14.06.2021

Lieber <…>

Vorab zu Allem:

1.       Auch hier bei den „Schwarzen Löchern“ muss ich {wie schon bei: <…>, um „Kategorienfehler“ zu vermeiden} als allererstes auf strikter Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigen(aus dem »Original WELT« heraus Physikalisches) und allem ‚Abbildungsseitigen(Theoretisches + Spekulatives) beharren!
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Systemische Grafik zu deren „Orthogonalität“; \„Schwarze Löcher“ – 50 Seiten Materialsammlung; \„Original­treue“ – als Richtigkeitskriterium]   

--- Damit aber tun sich die „Schwarzes Loch“-Streithähne ziemlich schwer. Begingen massenhaft Fehler, mit denen ich mich hier auseinanderzusetzen habe. --- {siehe: „Ein paar der Links ins Internet“}

2.       Ebenso strikt gilt es zu unterscheiden zwischen allem „Materiellen(wie realen + virtuellen „Teilchen“, „Photonen“ + „Gegenständen“ wie: „Sonnen“, „Galaxien“, „Büchern“, „Computern“ usw.) und allem „Immateriellen (wie bloßen „Punkten“ und ‚Linien“ + irgend „Geometrisches“ + „Information“ über <egal was> und zu welchem Zweck + „Bits und Bytes“ + ebenfalls ‚erst im Abbildungsseitigen‘: all den „Planck“-Grenzen).

--- Auch da tun sich einige der Autoren schwer. Setzen bedenkenlos das Merkmal „Information“ der Qualität „Materie“ gleich. Dann, wenn sie – ‚im Abbildungsseitigen‘! – Physikalische Kräfte auch auf diese Art von Dingen wirken lassen. Wenn sie „Informationen“ und „Bits“ gedanklich gar bis hin zur lokalen Singularität „hinunter-fallen“ lassen.  

3.       Außerdem werde ich nicht immer das Merkmal „Teilbarkeit“ derart selbstverständlich akzeptieren, wie diese es oft handhaben:
                                        Als Überall-Prämisse für Konzepte wie:
                 „Klassische Thermodynamik“, „Entropie“, „Holografie“, „…“.
– [\„Teilbarkeit“ – als Prämisse (oder nicht); \...; \...]  

4.       Wieso eigentlich lässt sich bei den Vorstellungen: „Klassischen Raum“ / „Vakuum“ / „Universum“ / „Himmelszelt“ derart kategorisch annehmen, dass in all dem (geometrisch) vorhandenen „Platzangebot“ überall auch Materielles(als qualitativ so ganz anderes) hineinpasst?
Dass so etwas, mitsamt all seiner Physik, in jedweden Fleck hinein lokal einzudringen vermag. Örtlich ohne Ausnahme! Und, dass aus dem realen Phänomen „Vakuumpolarisation“ heraus dort überall so etwas wie „Teilchen“ von Null an neu entstehen und dann physikalisch irgendwie mitspielen können?

5.       Die „Hyperkomprimierbarkeit der originalseitigen Materie“ endet meiner Meinung nach in einer Art Phasenwechsel. Unten im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin mit neuartigen Objekten, die ich selbst ‚LEERE Pfropfen‘ nenne. Dort auf einem jeweils masse-abhängigen „Plateau“ fest-hängend. Dieses Mal jedoch mit dem „Phasensprung“ auf Seiten der beiden Konzepte:

                       „Klassisch vorhandener Raum“ und das dortige „Angebot an Platz“! [1]

Das aber führt ‚abbildungsseits‘ zu ganz anderen Folgen. Zu einer letztlich einfacheren / originalgetreueren / plausibleren Paradoxie-freieren Explikation des Merkmals: „SCHWARZ sein“.
      ‚Abbildungsseits‘ zumindest per solch Gordischem Schwertschlag erreichbar.
[\Das ‚Behälter‘-Paradigma der Kognik; \…; \...]

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6.       Drei Phänomene gilt es im „Schwarz-Loch“-Krieg auseinanderzuhalten. Mitsamt den jeweils beteiligten / dazu erst gesuchten explikativen „Konzepten“.

            I.        Die bloße „Annäherung“ von irgendetwas Handfestem an den ‚Rand eines bereits bestehenden Schwarzen Lochs‘
+ Die anschließende dortige Integration seiner Materie
                          – unter Vergrößerung von dessen Masse / Volumen
(Physikalisch Schuld an seiner Anziehung + Abstoppung + dem dortigen DRAMA ist vor allem
                     die „Gravitationskraft“. --- Schlagwort / Metapher: „Örtliche Locken / Torus-Bildung“)

         II.        Die „Hawking-Strahlung“ – mit / ohne „Verschränktheit“ der beteiligten Photonen
(Physikalisch schuld an dieser Strahlung ist die „Quantenphysik“ / letztlich die „Vakuum-Polarisation“)

       III.        Die Frage nach dem Verbleib bzw. der Rekonstruierbarkeit von
                                    „Information über die Vergangenheit“.
                          (Doch: „Vergangenheit“ von was genau denn – als ‚Weltausschnitt‘!)
--- Der Inhalt der „Damals abgebrannten Bibliothek von Alexandria“; irgendein „Objekt“ oder „Teilchen“ von weit außen herandrängend; oder gerade erst in direkter Nähe per DRAMA oder „Vakuumpolarisation“ so entstanden; ein heranfliegender (allemal) materieller „Computer“ / „Himmelskörper“ / eine „Galaxie“ / gar das „Gesamte Universum“.

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So also lautet der „Gordische Schwerthieb“:

Inmitten des ‚Klassischen Raums‘
gibt es eine bislang unentdeckte

Zweite Art von Platz!

Schon am banalen „Himmelszelt“
geraten (Beweis)-Stücke dazu
ins eigene Blickfeld.

In Form der „So-genannt Schwarzen Löcher“.

Mit all ihrer Materie zu finden vor deren eigenem Rand
als Hüllfläche / „Ergozone“ / „Feuerwand“.

Mit innen in ihnen drin dort jedoch:
„Absolut nichts“!

Keine ‚Materie‘; keine ‚Aufenthaltsorte‘; keinerlei ‚…‘. – (s. u.)

            -->   = ‚No further CHUTE‘ / ‚No FALLING IN!‘ / »ENTRY - impossible«! [2]

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Für den Ort eines jeden „Schwarzen Lochs“:

Als Hypothese / Entdeckung §so wohl§ völlig neu!
{Priorität / Urheber-Recht ?!}

Wenn auch ziemlich gewagt!
Als zunächst (auch nur) ‚probeweise dahin-behauptetes‘ Merkmal. [3]

{Doch weitaus weniger gewagt als etwa die Annahme, das mit der „Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit“ sei in Wirklichkeit: alles ganz anders. Oder: All die nur fiktiven unter den „örtlichen oder plateau-artigen Erreichbarkeiten von Positionen in den „Löchern innen drin“. Oder: Die „Holostern“-Hypothese + dergl.}

Andererseits hilft es, bei der Aufstellung von Szenarien und Hypothesen physikalisch doch noch „auf dem Teppich zu bleiben“. Etwas, woran es auf Seiten der bislang aufgestellten ‚Behauptungen‘ oft mangelt.

– [\Das »Original WELT« – ‚Modell stehend‘!; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]  

*****

Ein paar meiner (bisherigen) Links ins Internet – von mir aufgerufen in deren Stand zum Juni 2021:

§  https://www.quantamagazine.org/wormhole-entanglement-and-the-firewall-paradox-20150424/  --- {Davon „glaube“ ich nur ganz ganz wenig! \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium}

§  https://arxiv.org/pdf/1207.3123v4.pdf Polchinski - AMPS

§  Lense-Thirrings-Effekt

§  Ergosphäre[4]

§  Es gibt da noch viele andere! Als logisch konsequente Spielereien ‚im Abbildungsseitigen‘.
     – Unter wechselnden, mal richtigen, oft jedoch vorab erkennbar falschen „Prämissen“.
– [\Systemische Grafik: Die „Orthogonalität“ des ‚Abbildungsseitigen‘ zum ‚Originalseitigen‘; \„Was wäre los, wenn: <…>?“; \„So als ob: {…}!“-Paradigmen – deren Nutzen + deren Fallstricke; \...; \...]  

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„Warum überhaupt entstehen diese seltsamen „Objekte“
physikalisch derart zwingend?“

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Als Phänomen + Kernfrage ergibt sich als Erstes das Problem:

Irgendwo im „Allemal so vorhandenen Raum“
muss die gesamte zum (späteren) „Schwarzen Loch“ jemals herandrängende Masse
ja verbleiben:

Doch wo denn bei dessen – dabei extra erst erzeugten – „Platzangebot“?!

Drei Kandidaten stehen dafür zu Auswahl:

  1. Innerhalb der „Hülle des Schwarzen Lochs“
    – dort gleichverteilt.
    (Oder mit irgendwelchen Gradienten, ähnlich denen im Inneren der ERDE.)
  2. Im (allemal immateriellen) „Punkt“ des jeweiligen Baryzentrums drin
    Dieser, als Ort ihrer „Singularität“, ist immerhin am „Himmelszelt“ punktgenau zeigbar!
  3. Direkt vor so etwas wie einer per Hyperkompression innerhalb des „So nun einmal vorhanden Raums“ in einer Art Phasenwechsel (irgendwie) erzeugten „Feuerwand“ / „Locke“ / „Raumzeit + Teilchen“-Walze / „Membran“.
            Als tatsächlicher / jetzt sogar materieller „Hüllfläche des jeweiligen Lochs“!
                                         (= ‚LEERER Pfropfen‘; mit ‚ENTRY impossible‘
                   – statt dem: „No RETURN“ als von vorneherein falscher Prämisse!)

Nur der dritte Kandidat scheint mir schlüssig zu sein.

(-->  ‚No PARADOX!‘)

Primär von der „Gravitation“ + „Krümmung“ / ‚Hyperkrümmbarkeit der Raumzeit‘ her zu explizieren!

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Obwohl es dann noch sehr viel – an „Phänomenen“ + „Teilweise neuer Physik“ – zu explizieren gilt!
 (= „Abstoppen“ all des Herandrängenden + „Lockenbildung“ / der „Torus“ – kurz vor der „Feuerwand“!)

Und dabei vieles an gegnerischen „Konzepten“ und „Behauptungen“
‚im Abbildungsseitigen‘
jetzt „auf- oder ausgeräumt gehört“!
{Ähnlich, wie es damals beim Tod des (genauso falschen) „Äther“-Paradigmas der Fall war.}

[\für „Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend  [5] ; \„Schrittweise Kompression der Erde“; \„Sternenkörper“ --- „Baryzentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; \Der „Potenzial-Trog versus: Der „Kompressibilitäts-Trog; \Über­blicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“\Gravitations-Wirkung – im Phasenvergleich; \Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärtskommen können; \„Membrane am Ereignishorizont“; \„Anziehungskraft + Schienen-Trassen; \...]

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(‚No GRASP!‘)

Ich hege keinen Einwand gegen die Vorstellung, man können als „Materieller Beobachter“ sich immer weiter grabend fiktiv bis hin zum „Zentrum der ERDE“ hinunterhangeln.  

Zweifel hege ich dagegen gegenüber der Behauptung, dass man, sobald man dort unten angelangt ist, das „Baryzentrum der Erde“ auch physikalisch vorfindet. Als Ding zum Anfassen. So als sei dort alles, was im Erdvolumen in Wirklichkeit oberhalb dieses Orts liegt, in diesem einem Punkt „konzentriert“. So als könne man sich dort überhaupt, tief unten im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin (bei einer „Singularität“ fast), an diesem nur fiktiv kollabierten Materieklumpen überhaupt „den Kopf einschlagen“.

                                                                       (= DRAMA)

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Das „Schieß“-Szenario

In Abwandlung des „Leitschienen“-Szenarios:

Da ist dieser Alien mit seiner Langrohr-Flinte. Mit dem Zielfernrohr peilt er das Zentrum eines Schwarzen Lochs an. Nichts kann ihn an diesem Tun hindern! --- Und schießt los.

Nur zu Anfang folgt das Geschoss der Ziellinie. Stur geradeaus. Je mehr es jedoch zu dem Loch mit seiner Feuerwand rundherum vordringt, umso mehr ist es deren hoher Gravitationskraft unterworfen. Das gilt sogar für das freie Ende des (hypothetisch beliebig langen) Flintenlaufs. Ähnlich wie es im ersten Szenario dem hypothetischen Schienenstrang passiert. Seitlich abgebogen zunächst, als Route wie abgeknickt, danach immer wieder um das Loch im Ganzen herumgeschleudert. [6]

Schützen mögen sich drehen und wenden, wie sie wollen – und hartnäckig versuchen, doch noch genau zu zielen – dieses natürliche Phänomen wird sie auf ewig daran hindern, auch nur eine einzige Kugel in das (als Zielscheibe so riesige) Loch hineinzubekommen.

Folglich bleibt dessen „Inneres“ auf ewig
LEER!

„Hin-zielen und Hin-gelangen ist zweierlei!

Wenn eine „Gravitativ wirksame Feuerwand“ dazwischenliegt.

– [\Erläuternde Grafik: „Schienen-Lenkung“; \Grafik: „Schienen-Szenario“; \Grafik: „Anziehung + Schienen-Trassen“ – Teil C; \...]  

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Bei welchen dieser Positionen hegst Du spontan Zweifel,
ob du meiner Behauptung folgen magst?

Welche dagegen können – auch deiner Meinung nach – bereits jetzt „als gewiss“ gelten?

Scheinen auch dir unverzichtbar für die (von uns Allen erst gesuchte) „Explikation dieser Löcher“.

– [\„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]  

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Problem:

Bei welchem konkreten Radius auch immer die zunächst ominöse „Feuerwand“-Gegend + der sogenannte „Schatten“ liegt, müsste sich doch <irgendwie> aus Einsteins Feld-Gleichungen ergeben. §?!§

Hat dieser Radius überhaupt noch irgendetwas mit dem (allemal theoretischen) „Schwarzschild“-Volumen zu tun? Dann gleichzeitig mit der nachweislich universellen „Obergrenze für die Geschwindigkeit des Lichts“.

Wenn ja, wie aber jetzt den Zusammenhang mit genau dieser Grenze begründen?!

Wo doch erst die „Entstehung der Feuerwand“ an all der bei mir so ganz anderen Explikation des Merkmals „SCHWARZ sein“ schuld ist.

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N. B.: Schon vor mir sind manche der Streithähne auf die Idee gekommen, dass für „Schwarze Löcher“ ernsthaft nur der Dritte Kandidat als „Platz + Behälter“ (noch) in Frage kommt.

Die Art von „Feuerwand([von AMPS = Joseph Polchinski, et al.].
Als demjenigen Ort, vor dem als „Krümmungs-Singularität“ §?§ / als massiver „Wand“ „die physikalisch eigentliche Musik“ spielt. --- auch genannt: DRAMA
– [\Grafik: „Schrittweise Annäherung an die gravitativ wirksame Feuerwand“; \…“; \...]

Das „Membran“-Szenario aus dem „Elektrischen Fall der Schwarzen Löcher“
 [Autoren: Kip S. Thorne, R. H. Price and D. A. Macdonald; \…]

„In black hole theory, the black hole membrane paradigm is a simplified model, useful for visualising and calculating the effects predicted by quantum mechanics for the exterior physics of black holes, without using quantum-mechanical principles or calculations. It models a black hole as a thin, classically radiating surface (or membrane) at or vanishingly close to the black hole's event horizon.”

– [\\Wiki: “Membrane Paradigm”; \“The Membrane Paradigm for Black Holes”

+ Möglicherweise noch weitere Zugangswege. --- Mit der aktuellsten Fachliteratur kenne ich mich bei weitem nicht aus!

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Drei Mal dieselbe qualitativ krass gegensätzliche Behauptung !!!

Und das aus höchst unterschiedlichen Argumentations-Richtungen heraus.

Zwei Mal komplementär zu meiner eigenen!
Insgesamt zugunsten von etwas mehr an
„Gewissheit“ über die physikalisch da eigentlich fällige Suchrichtung.

Meine semiklassische Argumentation
– startend bei meiner „Keine weitere physikalische Rutschbahn!“-Hypothese –
scheint mir unter diesen dreien
die plausibelste / umfassendste / einfachste / zwingendste §?§ zu sein.

»ENTRY – impossible!«

Insbesondere, weil sie nicht aus (irgendwelchen angeblichen) „Paradoxien“ heraus starten muss.
+ weil sie deren Zusammensetzung an Mutmaßungen eher falsifiziert.

– [\Systemische Grafik: „Kompressibilität“ + Physikalische Rutschbahnen; \„paradox sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]  

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Außerdem bleibt uns ja immer noch:

Die Hoffnung auf später einmal wesentlich schärferen Fotos
der Schwarzen Löcher in M87 und Sagittarius A*.

+ Der detaillierte Vergleich mit späteren Modellierungs-Ergebnissen der
Computer-Simulation zur „Schwarz-Loch-Entstehung auf der Kippe“
+ zu deren späteren Kollisionen in unterschiedlichen Situationen.
(
Es gibt noch andere Literaturquellen zur Simulierbarkeit.
--- Als rotierende [7] + elektrisch geladene Objekte!
)  

+ Schatten-Video-Clip

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In meiner Explikation zum Merkmal „Schwarz-Sein“ spielt alle Physikalische Musik kurz vor der mit Materie massiv besetzten „Feuerwand rund um das Loch herum“. Als DRAMA-Geschehen nur dort!

Nicht aber in seinem „Inneren“ drin. Gar drunten beim „Baryzentrum“. Oder bei den ebenso wenig händisch-greif­baren „Mathematischen Singularitäten“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

Die Lockenartige Hyperkrümmung aus dem „Schienen“-Szenario gilt mir (zunächst nur) als Metapher dafür, dass an genau dieser Stelle innerhalb des vorhandenen Raum-Bereichs das eigentlich Entscheidende passiert:

Die ursprüngliche „Anziehung“ wandelt sich (als „Regime Change“ hypergravitativ bedingt!) in eine „Abstoßende Kraft“ um:

In ein „Ablenken“ + ‚Abstoppen der VORWÄRTS-Bewegung‘ von Allem,

was irgend an die Hülle / an den Horizont / an das sogenannte „Schwarze Loch“ / an den ‚LEEREN Pfropfen als Raum-Stück‘ herandrängt.

Doch wie es – innerhalb! / am Rande dieser DRAMA-Zone – im Einzelnen zugeht,
weiß ich selbst noch nicht zu sagen.

Die Physik zu dieser Stelle / dem hypothetischen „Torus“ / … muss weiter erforscht, manches gar erst geschrieben werden.
+ Insbesondere als Explikation, wie es ganz zu Ende konkret zugeht, wenn gerade herandrängende Materie „von der Randhülle nach all ihrer eigenen Verwirbelung völlig verschluckt / in das bereits bestehende Loch integriert“ wird. Dort im Endverbleib noch einmal stabilisiert.

Dennoch für uns Beobachter „vom Fenster weg“.

{+ Wo in alle Ewigkeit niemals mehr etwas mit „genau derselben Information“ wieder-erscheint,
die es „zu diesem ominösen Versteck“ jemals herangeschleppt hat!}

„Abstoppen“: ja!

Doch zu diesem, dem nächsten Phänomen, der „Tatsächlichen Integration“ also, fehlt mir die Explikations-Idee noch.

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Zwei getrennte Fragen:

v  Was eigentlich ist das Hauptmerkmal der „Schwarzen Löcher“?
Wo denn steckt bei deren „sonderbarem“ Phasenzustand ihre gesamte (ultra-riesige) Masse?
   Welcher „Wirkmechanismus“ ist dafür am Werk? --- Physikalisch tatsächlich dort am Werk!

v  Wie sieht aus es mit örtlich einlaufender und eventuell abfließender „Information“?
                                                        „Bitweise“ oder nicht.
Verschwindet „Individualisierende Information“ dabei völlig aus der WELT?
Mitsamt immer noch der Möglichkeit einer „Individuellen Entropie des Schwarzen Lochs“?
Welcher „Wirkmechanismus“ wäre dabei am Werk? – Oder eben nicht, weil unmöglich!
Wie etwa, vielberufen, die „Quantenphysik der Hawking-Strahlung“ + Die „String“-Theorie.

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Welches denn ist das Hauptmerkmal der „Schwarzen Löcher“?

v  Ein angebliches Nicht-Herauskommen-Können für „Photonen“, die vorher irgendwie in ihr Inneres hineingestürzt sind. Oder dort drinnen gerade entstehen + die <irgendwie> nach draußen hinauswollen.
--- Ein „Schwarz-Machen“ dann, bewirkt vom Verstecken dieser Photonen aufgrund der Endlichkeit der Geschwindigkeit des Lichts. So wie die in der Fachliteratur bislang meistens herangezogene Begründung lautet.

v  Ein in Richtung zur „Immateriellen Singularität“ hin undurchlässiger klassisch-räumlich weit ausgedehnter Pfropfen. Mitten im gravitations-physikalisch wirkenden ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin. Dort auf dem seiner eigenen Masse entsprechenden ‚Horizont-Plateau‘ fest-steckend. Mit – aus dem stinknormalen „Klassischen Raum“ heraus – der Abspaltung einer genau dieser Masse entsprechenden, ausmessbaren, doch „Absolut LEERENSpezialgegend am Himmelzelt. Sodass in ihrem „Inneren“ drin sich gar NICHTS an „Gravitativ Empfindlichem“ irgend aufhalten könnte. Nichts sich dort bewegt, was solch eine Strahlung abgäbe.
Weil dort NICHTS da ist. Physikalisch gar nicht da sein kann. Nichts dorthin gelangen kann!

Und das trotz all des pro Schwarzem Loch sichtbar riesigen „Platzangebots“ / „Raumwinkel“-Stücks:

Als solches jedoch mit „Aufnahmefähigkeit“ = Null!

Das Merkmal „So wie schwarz“-Aussehen würde im ersten Fall bewirkt vom „Phasenwechsel für die Raumzeit“, sobald bei der lokal vor Ort vorhandenen Masse die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“ überschritten wird. Dabei wäre es speziell die Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit c, die physikalisch am Werk ist.

Für mein Paradigma dagegen stammt das „So wie schwarz“-Aussehen aus der Nicht-Existenz dort innen drin von <was auch immer> an „Gravitativ Wirksamem“!

Ein zugegebenermaßen ungewohntes Merkmal,
von dem hier immer wieder die Rede sein wird.

Außerdem gilt es dazu erst noch zu explizieren / genau zu verfolgen, wo und wie innerhalb des so „penetrant“ vorhandenen „Raums und Platzes“ (am „Himmelszelt“ nach genügend massivem Heranzoomen erkennbar klar abgegrenzt, egal wie riesig das individuelle „Loch“ auch sei), sich die viel früher schon oder gerade neu heran drängende, (jetzt) hochkomprimierte Masse genau befindet. Für diese als „Langzeit-Aufenthaltsort“ / „Letztverbleib“. Wie diese nach all ihrer im „Potentialtrog“ drin anfänglichen Beschleunigung, kurz vor dem „Rand der Feuerwand“, gravitativ umgelenkt und doch noch „abgestoßen“ wird.

Am Ende in ihrer VORWÄRTS-Bewegung völlig abgestoppt.  
-->  »ENTRY – impossible!«

Sich also schon dort draußen immer mehr aller Sichtbarkeit entzieht.

In ihrer früheren „Individualität“ {/ diesem Merkmal entgegen?} hinfort in deren Oberfläche „versteckt“ ist.

– [\„Individualität“ + all die Einzelheiten; \„Konstanthaltung“ – als solche; \...; \...]  

*****

Sprüche           {versuchsweise: zum Abhaken bzw. zum punktuellen Ablehnen durch den Leser}    
                            
Jeweils mit:      „Ich stimme zu“      „Ich stimme nicht zu“       „Ich weiß noch nicht“

o   «In der beim Herandrängen mitgebrachten „VORWÄRTS“-Richtung – mit unterwegs jeweiligem „Aufenthaltsort“ – ständig weiter-kommen. Dies „am Ende gar nicht weiterhin können“.
                                                  --- ENTRY – impossible! »
– [\(echte) „Unmöglichkeiten“; \...]  

o   Alles „von Draußen irgend Herandrängende“ landet letztendlich auf der Äquatorialebene:
in einer „Akkretionsscheibe“. + Erst von dort her gelangt es <irgendwie> auf / in den „Rand des Schwarzen Lochs“ hinein. Als „Materie“ + in der Wirkung als „Feuerwand“ dort ringförmig verteilt. Nicht etwa: „Gleichmäßig über den gesamten 3D-Rand der Loch-Blase im Klassischen Raum hinweg untergebracht“. Selbst dann noch, wenn die VORWÄRTS-Beweg­ung ursprünglich auf den Nord- oder Südpol des: „So-genannt Schwarzen Lochs“ / dieses „Seltsamen Stücks RAUM“ / des ‚Absolut LEEREN Pfropfens im Kompressibilitäts-Trog‘ hinzielte!
                    {Als – erst noch ‚originalgetreu‘ zu explizierendes – Extra-Ding
        „rotierend“ versus: doch noch <irgendwie> „von Natur aus in sich selbst ruhend“?!}
– [\in „Grundunterscheidung“; \...; \...]  

o   «Ihr eigenes „Baryzentrum“ ist an der Entstehung „Schwarzer Löcher“ kausal unbeteiligt!»
– [\„Kausalität“ – als solche; \...]  

o   «Nie konnte auf Seiten des »Originals WELT« irgendjemand ein „Baryzentrum“ anfassen
               --- Sich daran gar „die Finger verbrennen“ – und dergl. an: DRAMA
– [\...; \...]  

o   «Stück für Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom „Normal“-Raum:
d. h. im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“ [9] / auf Fotos als „Eigenständige Objekte“ abgetrennt. In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen Kompressibilitäts-Trog‘. Dort jedoch ohne „Eigenen Inhalt“!
                                    --- Gar mit einem irgendwie unter-teilbarem Inhalt.»
– [\Das „Behälter“-Paradigma der »Kognik«; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \...]  

o   «Wo denn im allemal vorhandenen Raum findet die „Spaghettifizierung“ der herannahenden Beobachter wirklich statt?» --- „Unten im Trog drin“ erst oder: ‚Draußen vor der Hülle‘
– [\Phänomene der „Allgemeinen Relativitätstheorie“; \...]  

o   «Können „Wellenfunktionen“ bzw. individuell zuständige „Wellenpakete“ überhaupt in die „Wand des Leeren Pfropfens“ / dieses seltsamen „Stücks Raum“ irgend hinein-gelangen?»
– [\‚Anschauungs-, Aufenthalts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \zur „Quanten“-Theorie; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]   

o   «Innen drin in den Schwarzen Löchern: „Keinerlei Geometrie§!?§ --- Egal welcher Art!»
– [\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik; \„Teilbarkeit“; \„Struktur“ – als solche; \„Topologie“ – als solche; \...; \…]  

o   «Das ‚LEERER Pfropfen‘-Szenario: „Mittlerweile bereits dreifach abgesichert !?»
– [\...; \...]  

****************************

Was denn alles ist anders nach diesem Gordischen Hiebschlag?

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \zugehörig“ – oder nicht; \all die Arten von „Negation“; \...]

‚Welche der ansonsten „wie selbstverständlichen“ Konzepte fallen
speziell für das „Innere der Schwarzen Löcher“ / der »LEEREN Pfropfen«

aus dem Erforschung-Spiel ganz heraus?‘ [10]

Ihrer „Absoluten LEERE“ als Merkmal wegen

– in einer „Entartung des Klassischen Raums“!

·        Ein irgend mit <was auch immer> besetzter „Platz“ im dort so riesig vorhandenen „Platzangebot“ / „Volumen-Stück im Klassischen Raum“

·        „Materie + Photonen“ – als „Gravitativ wirksame Masse“ + „Gravitativ empfindliche Masse“

·        „Platzbedarf“

·        „Kontinuum“

·        „Wurmlöcher“ + „Zeitreisen“

·        „Teilbarkeit“; „Komponenten“; „Weltausschnitte“

·        „Koordinaten“; „Radien“; „Richtung“; „Regionen“; „Wand“; „Tiefe“; „…“

·        „Infinitesimale“

·        „Behälter“ – „Raum mit Inhalt“; „Aufenthaltsorte dort“

·        „Materiestücke“ (egal ob unverletzt geblieben oder zertrümmert / spaghettisiert)

·        „Wellenfunktionen“

·        „Beobachter“; „Inertialsysteme“; …

·        „Information“ – „Bits & Bytes“

·        „Klone“ der herandrängenden / verschluckten „Information“

·        „Entropie“
(weil innen drin gar nichts Teilbares vorliegt, das sich für die Errechnung eines „Entropie“-Werts anbieten würde)

·        „Messgrößen“

·        „Zeitablauf“

·        „Holografie“ / „Holografisches Prinzip“ – [vgl. Roger Penrose: „Fashion, Faith and Fantasy“ p. 106 / 107]
(weil es die im Schwarz-Loch-Volumen dabei vorausgesetzte „Information“ – dort ‚innen drin‘ – gar nicht erst gibt. Als Merkmal etwas, das dann sogar zusätzlich noch von innen her nach draußen hin „flächig speicherbar“ wäre.)

·        „Bekenstein-Hawking“-Szenario: „Holografisches Prinzip“
– Gedanklich höchstens draußen auf der „Hüllfläche“ zulässig. Und auch das nur für von Draußen her „Potentiell Herandrängendes“. Statt für den angeblichen „Informationsgehalt“ im Inneren der Löcher drin.

·        „in sich selbst verschränkt sein“ §?!§
                                 Dieses, wenn angeblich gleich dreifach, entfällt als Möglichkeit automatisch!

·        ‚abbildungsseitige‘ (gar ‚originalseitige‘) „Unendlichkeiten“ auf Seiten der „Materiedichte“ / „Informationsdichte“

·        „Physikalische Rutschbahnen“ hinunter / nach noch weiter innen in Richtung hin zur (zentralen / Ring- / …-) „Singularität“

·        Dortiges „Zertrümmerungs-Geschehen“

·        Das „Baryzentrum“ bleibt als Konzept „rein immateriell“!
Ohne eigenständiger – auf Seiten des »Originals WELT« schon – gravitativer Wirkung.

·        Leichtfertige Gleichsetzbarkeit der Konzepte „Materie“ und „Information“

·        „Freiheitsgrade“ von irgendwelchen (angeblich dortigen) ‚Teilen‘

·        Irgendwie entartete „Geometrie“,
weil keiner von deren Begriffen dort drinnen / innerhalb solcher Raumstücke anwendbar ist

·        „Vakuum“ + „Vakuum-Polarisation“

·        „Strings“ + …

·        Irgendwelche „Paradoxien“ – Paradoxien werden immer nur ‚abbildungsseits‘ erzeugt!

·        „Quantenphysik“
(z. B.: Das „Einstein, Podolsky, Rosen“-Paradox (EPR) – Dieses gilt, wie längst erkannt, ja sowieso nicht!)

·        Die / Irgendwelche „Gesetze der Physik“ – (innen drin noch --- dort wo so gar NICHTS da ist!)

·        Deren „Grundprinzipien“

·        Viele der klassisch-gängigen Raumzeit-Grafiken zum Thema:
                                  Zentrale (+ Ring- / …-) Singularitäten
      
§damit auch all die ‚rein abbildungsseitigen‘ „Conformal Diagramme“ nach Roger Penrose!; …§

·       

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Platzverweise

Da gilt es auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ erst einmal massiv aufzuräumen mit allerlei an nachweislich un-physikalischen Wirkmechanismen und qualitativ im-materiellen (angeblichen) Vorgängen.

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Ø  N. B.:
Sobald man das Merkmal „Fallen ins Innere hineindennoch in Betracht zieht, womit man den „Schwarzen Löchern“ – willkürlich erst – einen gravitativ-empfindlichen und gravitativ-wirk­samen „Inhalt“ zuschreibt, lässt sich ‚auf Seiten des Abbildungsseitigen‘ (jedoch) problemlos
                                                            weiterspekulieren!
Dann kann man, mathematisch-logisch schlussfolgernd, allerlei an „Gewissheiten“ ableiten,
darüber was und wie es innerhalb dieser „Flecken des Klassischen Raums“ so alles ist. Was dann „erkenntniskonform“ dort passieren würde. Wie es klassisch-räumlich INNEN drin / kompressibilitätstrog-gemäß ganz UNTEN „tatsächlich zugeht“. Mit „Wurmlöchern“ und dergleichen.
Dort zwingend „so sein muss“.
                                 Doch unter dieser einen (falschen) „Prämisse“ eben nur!
Wird für den ‚Kompressibilitäts-Trog‘ stattdessen das »LEERER Pfropfen«-Modell angesetzt,
                             ist diesen Argumenten von vorneherein ihr a priori entzogen.
          + All den „Kopfgeburten“ aus dem „Dennoch fallen Können“-Argument ebenso! [11]
Falsch als „Prämisse“, jedoch zum Knackpunkt der Explizierbarkeit geworden,
bleibt die Behauptung:
«Dort drinnen gelten die Physikalischen Gesetze + Einstein‘schen Formeln wie gewohnt weiter!»
Doch diese sind allein für das „Draußen“ dieser Flecken + deren „Hülle im Klassischen Raum“ bestätigbar. Nur für Gegenden, in denen „Materie“ und „Zugänglichkeit“ nachweislich existiert.
  Dort als solche massenhaft da, in unterschiedlichen Phasen, Formen und Bewegungszuständen!
Nicht jedoch in Gegenden, wo grundsätzlich NICHTS vorhanden ist. Nichts an irgend Greifbarem, was (dann) „physikalisch zu beschreiben“ wäre. Was <irgendwelchen> „Gesetzen“ unterliegt.
                            Gar den „Grundprinzipien“ dieser (Natur)-Wissenschaft.
                              Auch für diese Konzepte: Absolutes „No Go“ Gebiet!
 
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \Das (zunächst) freie ‚Behauptungswesen; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Geltungsbereiche“ + deren jeweilige Grenzen; \‚Explikationismus‘ – als bloßer ‚Emergentismus‘; \...; \...]  

Ø 
– [\...; \...]  

Zugegeben: „Ein ganz schön hartes Brot, dies Alles!“

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{P. S.: Zum Ausgleich + Jux war ich am Freitagabend im Münchner Cuvilliés-Theater in einer wenige Tage zuvor dort uraufgeführten Oper namens: „Singularity“. Da aber quoll so manches aus dem „Zentralen Schwarzen Loch“ hervor!}

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Zusätzliches / In alternativen Formulierungen

o    Zitat aus Wikipedia – [abgerufen am 20.07.2021]:
„Der Ereignishorizont ist keine gegenständliche Grenze. Ein frei fallender Beobachter könnte daher nicht direkt feststellen, wann er den Ereignishorizont passiert“.
  {Solch ein „Passieren“ als etwas, das er bei „Echten Schwarzen Löchern“ ‚originalseits‘ gar nicht erst vermag!!}
      {Der „Ereignishorizont“ ist und bleibt auch da nur als ‚rein abbildungsseitiges‘ „So als ob“-Ding bestehen!}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„So als ob“-Paradigmen – als solche; \zum – allemal abbildungsseitigen – ‚Emergentismus‘ / ‚Explikationismus‘; \...; \...]  

o    [22.07.2021]:
Dagegen ‚ist originalseits‘ {oder wäre} die „Hülle“ / „Membran“ / „Feuerwand“
des ‚LEERER Pfropfen‘-Szenarios sehr wohl eine
                                                  „Gegenständliche Grenze“!
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \...]  

o    Direkt §auf / vor / hinter?§ ihr versteckt sich – §z.B.:§ „wie über die Schale eines Eis verteilt“ / oder einen „Ring in Höhe der Akkretionsscheibe“ – die Gesamte Masse des zuvor irgendwann entstandenen oder gerade erst entstehenden „Schwarzen Lochs“. Sonst jedoch nirgendwo! Dabei wurde alles an „Gravitativ Empfindlichem“, was irgend von außen herandrängt, kurz vor der Wand „lokal umlenkt“ + es in seiner VORWÄRTS-Bewegung „komplett abstoppt“. Dort ein „Eindringen“ in das {zwar ‚Absolut LEER‘, als Platzangebot aber dennoch} ‚Vorhandene Innere‘ gar nicht erst zulassend.
{Statt als dieselbe Menge an Masse gleichverteilt in dessen „Inneres“ hineinzugelangen und von dort her zugleich „nach Draußen und nach Drinnen“ zu wirken. --- Oder gar, lokal hyperkonzentriert, an / in der – ebenso ‚nur abbildungsseits-emergentistischen‘ – „Punkt“- oder „Ring-Singularität“ der „Licht-Schwarzen Löcher“.
                             „Löcher“ jedenfalls, die am Himmelszelt als Phänomen dennoch real da sind!}
Der Radius dieser – das Merkmal „schwarz sein“ jetzt ganz anders explizierenden – „Schwarzen Löcher“ hat mit dem (allemal immateriellen) „Schwarzschild“-Radius §wohl§ nicht das Geringste zu tun!

Wie weit jedoch genau der ‚Pfropfen-Radius‘ in den allemal vorhandenen Raum reicht und wie er in Fällen von Hyperkompression (ab welchem Grenzschwellen-Wert!) physikalisch überhaupt zustande kommt, bleibt als Arbeitspaket erst noch klären!

{Mit einer „Akkretionsscheibe“ außen herum; oder: (ebenfalls eher kugel-förmigem oder rotations-ellipsoid-abgeplatt­etem) „Blasencharakter“!
                    + Sicherlich aber fernab der (händisch gar nicht erst anfassbaren) „Punkt-Singularität“!}


 

 



[1] „So als würde mitten im Klassischen 3D-Raum – wie mit einer Spritze dort punktiert – lokal am Ort des Schwarzen Lochs ein seiner Gesamtmasse entsprechendes Raumstück mit ‚Absoluter LEEREhineingeblasen / dort wie aus dem Nichts heraus als „extra Volumen“ aufgebläht, als zusätzliches „Platzangebot“ plötzlich aufgespannt.
      (= vom Ort der ‚Koordinaten des Baryzentrums‘ her, das dessen Entstehung noch vorherging. Dieses jedoch
       anstelle der bislang oft genau dorthin behaupteten ‚Punkt‘-Singularität!)
--- Mit allem an kollabierender Masse danach <irgendwo> auf der ‚Hülle dieses Volumenstücks‘ verortet!“
     {wie „dorthin verdrängt“ – qualitativ in eine ringförmige (oder gar Membran- / Eierschalen-artige §?§)
                                                                   „Singularität“ }

[2] N. B.: Beim Lesen von Fachartikeln zu „Schwarzen Löchern“ & Co., in Fachbüchern, Scientific American, Wikipedia und anderen pflege ich Formulierungen wie:
                                               „<…>
falling into the black hole
mittlerweile abzuändern zur Formulierung:
                                         „<…>
falling onto their (event) horizon / firewall“!
Um die im Text dann anschließenden „Fakten“-Behauptungen rechtzeitig der Falsifizierung zu überantworten. Um zu überprüfen, was alles in deren Argumentation wissenschaftlich auch danach noch Bestand hat.
                                 + Was davon alles dagegen „längst Platzverbot erhalten“ müsste.

[3] Nicht nur die 'Pfropfen'-Wirkung im Kompressibilitäts-Trog nach weiter unten zu, sondern auch das Merkmal dieses Pfropfens: ‚Innendrin absolut LEER sein‘

[4] In meiner, so andersartigen Explikation des Merkmals "schwarz sein" gibt es speziell das Konzept: „Innere Ergosphäre“ ebenso wenig wie einen: „Inneren Horizont“. Weil im »Original WELT« physikalisch unmöglich.

[5]   Da ab der „Schwarz-Loch“-Phase – gravitativ – weiter ‚unten im Potentialtrog‘ gar nichts Materielles hinein-geraten kann. Weil als potenzieller „Aufenthalts-Platz“ von der – gravitativ selbst-erzeugten – „Feuerwand“ in diese Richtung hin im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ wie „verstopft“. Auch innerhalb des „Klassischen Raums“ ist ein solches Eindringen unmöglich! Bis hinunter zu den so eindeutig lokalisierbaren Baryzentren gar. Obwohl sich für jedes „Schwarze Loch“ sein „Ureigener Ort + Mittelpunkt am Himmelszelt“ doch leicht bestimmen lässt.
                  Und das trotz des (diesmal tatsächlichen) Merkmals: ‚Innen drin Niemals-Leuchten‘!
So von Seiten des »Originals WELT« bereits betrachtbar + aus allen „Klassischer Raum“-Perspektiven heraus!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der „Klassische Raum“ + Die bei ihm möglichen „Inhalte“; \...; \...]  

[6] Photonen einer Gravitationslinse dagegen schaffen es hinterher zurück auf ihre ursprünglich geraden Routen. Der tausendmal geringeren lokalen Kräfte wegen werden sie niemals bis hin zu solchen Voll-Kreisen verbogen.

[7] – [Wikipedia: „Ereignishorizont“]:
„Um den Ereignishorizont des rotierenden Schwarzen Lochs befindet sich zusätzlich die Ergosphäre, in der die Raumzeit selbst in zunehmendem Maße an der Rotation des Schwarzen Lochs teilnimmt.“
                                                        
{Im Fall der ‚LEEREN Pfropfen‘ ebenso!}
Materie, Licht, Magnetfelder usw. müssen innerhalb der {allemal „äußeren“} Ergosphäre mitrotieren.
Da Ladungen in der Ergosphäre ein starkes Magnetfeld induzieren, können die
{im Außenraum!} beobachteten Jets und deren Synchrotron-Strahlung bei {„in ihrem Äußeren“ nur} aktiven Galaxiekernen damit erklärt werden.“
--- {Außerdem nimmt dieses Magnetfeld bei jeglicher von außen herandrängender Materie + allen Photonen am „Umlenkungs- und Abstoppungs“-Geschehen ihrer ursprünglichen VORWÄRTS-Bewegung teil. Und expliziert damit – per „Schienenlenkung“ – eine völlig andere Ursache für das Merkmal „schwarz sein“.}

[8] Zwei weitere, von ursprünglich vier konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile weggefallen:
1.  Das „
Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch widersprechenden „a prioris“ wegen. 2.  Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario – wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses hypothetisch untersten Potential-Niveaus in Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig genau dorthin bewegte „Informationsbits“. Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für so eine Zusatz-Ver­dichtung an einem für Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen „Wirkmechanismus“!

Sowieso entfallen sind bereits alle Szenarien mit naiver Vermischung von etwas „vom eigenen Charakter her Materiellem“ (= im »Original WELT« gravitativ empfindlich!) mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen von ihrer Entstehung her so völlig „Immateriellen Dingen“. Dingen, die – ohne Explizierbarkeit einer Wirkung / Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ – allein ‚im Abbildungsseitigen‘ vorkommen. Nicht jedoch auf Seiten des »Originals WELT« per „Emergenz“ auftauchen.
                                                                 Dort nur per ‚Emergentismus‘.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen; \„Emergentismus“ als solcher – mit all seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„paradox sein“ – ein ausschließlich abbildungsseitiges Phänomen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos: „Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \...]   

[9] Szenario: Als Beobachter braucht man sich „Schwarzen Löchern“ nur genügend zu nähern (auf die harmlose Distanz < 1 Lichtjahr etwa), um diese „Objekte“ auf Fotos zu bannen. Inmitten ihrer jeweils lokalen Umgebung!
Von diesen her lassen sich dann Merkmale wie: „Ergosphäre / Akkretionsscheibe“; „Hülle des Lochs selbst“; dessen „Radius“; „Volumen“; „Innenregion“; „Schatten“; „Baryzentrum“; „…“ bequem ablesen. Und bei ihnen individuell manch lokale Gradienten, Verwirbelungen und Phasensprünge erkennen, analysieren und interpretieren. Prinzipiell ist dies möglich, wenn auch in der bildtechnisch dafür erforderlichen Qualität für uns kaum realisierbar!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto \\Wiki: „ Event Horizon Telescope “; \\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch – \eng­lisch; \„Ob­jekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“ + all die (meist ver­gänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...]    

[10] Dennoch findet man diese Konzepte ständig in der Fachliteratur, in den Begründungen + deren oft impliziten „Prämissen“! (Sogar bei Roger Penrose + Joseph Polchinski teilweise noch. §?§)
Diese sollten demnach für das Gebiet „Das Innere der Schwarzen Löcher“ komplett gestrichen werden!
                Zumindest, solange es dem wissenschaftlichen Spiel wirklich um ‚Originaltreue‘ geht.
{Ein „Streichen + Umformulieren“, wie ich es in meinen Buchexemplaren + Artikelausdrucken häufig mache.}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Explikationismus‘ – als bloßer ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Das „Spiel‘-Paradigma der »Kognik« – mit der Option: „Platzverweis“; \...; \...]  

[11] Ach: Wie selbstverständlich nehmen selbst wir Physiker zu jedem „Fleckchen im Universum“ doch kategorisch an, in ihm könne irgendeine „Materie“ vorliegen. Oder – von irgendwoher – prinzipiell dorthin gelangen!
                                  Doch: Muss das denn überall („am Himmelszelt“ / „im All“) so sein?
Auch innerhalb „Räumlicher Flecken“, wo auf ewig NICHTS „Gravitativ Empfindliches“ drin ist. Wo derartiges gar nicht erst entstehen kann und dort niemals herumgeschuppst wird. Dort fehlt den Einstein‘schen „Differentialgleichungen in ihrer wechselseitigen Verknüpfung von „Materie“-Eigenschaften mit lokalen „Raumzeit“-Eigen­schaf­ten“ ihr erster Merkmal-Pfeiler doch völlig.
Man sollte daher gar nicht erst versuchen, seine Gleichungen drinnen irgendwo anzusetzen (eben, weil dafür Anwendbares dort gar nicht da ist). Auf dem (angeblich physikalischen) Weg hinunter zur „Mathematischen Singularität“ etwa. Oder hin zu irgendwelchen fantasievollen „Wurmlöchern“ / „Einstein-Rosen-Brücken“ (ER). Mit all deren bloß theoretisch-emergentistischen „Merkmalen“ + „Möglichkeiten“.
                    Überprüfbar im ‚So vorhandenen Raum – als Platzangebot droben am Himmelszelt‘.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Systemische Grafik: deren ewige „Orthogonalität“; \all die Fallstricke des ‚Emergentismus; \„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“ – Aber eben nur dann!; \Phä­nomen: „Falsche Prämissen“ --> „Falsch gestellte Fragen!“; \„In­terpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Klassisches Vakuum“ – als solches; \...; \...]