Auflistung derzeitiger Videoclips in der Webpräsenz ‚Kognik.de

– als Lehrmaterial zu unterschiedlichen Aspekten des »Puzzles WELT« –

Visualisierung der „Klassischen Freiheitsgrade“
+ der »Kognitiven Freiheitsgrade«
+ der Palette der ‚Zoomphänomene‘
+ der Wirkung der ‚Kognitiven Froschaugenverzerrung‘

–  im Sinne der »Drosophila der KOGNIK«  –  ()

=======================================================================================

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Kognik --> Didaktisches --> Dynamische Visualisierung --> Auflistung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/buchtop/videoclips_auflistung.doc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stand:         Versions-Nummer = 0,60**

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    „sichtbar sein“; „in Bewegung“; Behälter sein + Inhalt sein; Aussehen; von ‚kognisch oben‘ her angesteuert; Perspektiven; Perspektivwechsel; Vergleiche; Der »Kognische Raum«; Die ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; Durchzoomung; schwenken; verschränkt sein; metaphorisch; Verzerrung; Verschränktheit; Panoramen; ...; ‚Aufklärung 2.0!‘; Dynamische Phänomene; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Menge der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in ihrer Rolle als »Drosophila der KOGNIK«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die „Palette“ der ‚Zoomphänomene‘  – in ihren acht Versionen; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ im klassischen Raum + in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \‚Prim-Punkte‘ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Drehbuch zu einer »Videofassung des Unterfangens Weltpuzzle«; \„kennenlernen, erlernen + umlernen“ – als kognitive Leistungen; \„einander komplementär sein“ – als ‚Paradigmen‘ bzw. ‚Perspektiven‘; \„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \„ver­gleichen“ – eine kognitive Leistung; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...

=======================================================================================

Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Auch wenn Videoclips
nur im zweidimensionalen Raum der „Bildschirmfläche“
und im Ablauf der Zeit ‚spielen‘,
lassen sich mit ihrer Hilfe dennoch
einige der »Kernbotschaften der KOGNIK«
– und ihres so seltsam-dimensionalen Diskurs- + LEGE-Raums –
verdeutlichen.

Und so das für diese neue Wissenschaft
paradigmatisch notwendige Umdenken
wenigsten etwas erleichtern.

Denn die „Hauptphänomene“ + „Freiheitsgrade“
sind in beiden „Diskursräumen“ dieselben:

Die eine Sorte vom eigenen Gesichtssinn her längst vertraut,
die andere Sorte dagegen: „für uns zunächst unvorstellbar“.

– [\all die Arten an: visuellen + kognitiven Phänomenen; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als Spielwiese; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \Phänomen: „Die Sichtbarkeiten der WELT“ – \allerlei an sichtbaren Merkmalen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Projektion“ als solche + ihre Phänomene; \zum: „Kinowesen“; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals des Abbildung der WELT« + \zu seiner ‚Zeit‘-Flanke; \Die Grenzen des menschlichen „Vorstellungsvermögens“; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \...]

Abspiel-Hinweis

Die meisten der Video-Clips bestehen aus einer didaktischen Abfolge von Texten und Bewegt-Bildern.
Falls eine der Textpassagen – zum Durchlesen und gedanklichen Verdauen –
allzu schnell vorbeirauscht, lässt sich die Vorführung an der jeweiligen Stelle anhalten.  
Im „Windows Media Player“ ist der
zentrale Knopf auf dessen Steuerleiste für den Wechsel zwischen „Kurz-Anhalten“ ( --> Standbild-Modus) und „Weiter-Abspielen“ zuständig.
 (Nicht dagegen der „Weißes Quadrat“-Button! – dessen Funktion ist: „Stopp“ – im Sinne von „ganz abbrechen“!)

=======================================================================================


‚Kollektionen von Videoclips zur KOGNIK‘:
Teil 1 + Teil 2

0.       – Pionierarbeiten zur KOGNIK

Ø  Alle Philosophie gehört endlich vom Kopf auf die Füße gestellt!

                                   „W-Knick der KOGNIK– {Dauer: 3 Minuten}

Ø  Ein Fall von ‚Komplett‘-Zoom durch die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘

                                „ZehnHoch + §ZeitHoch“§  [1]

– [\Web-Zugänge zum „ZehnHoch-Video“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – im klassischen + im kognischen Raum; \Das ‚Durch­zoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Geo-Visuelle Abstraktionskegel‘ – in Seitenansicht; \Die „Palette“ der ‚Zoom­phänomene im klassischen Raum‘; \Übersichtsgrafik: „Der Diskursraum zur materiellen Welt“ – in seiner Draufsicht; \...; \...]

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

1.  – Die ‚Freiheitsgrade‘ der Bewegung im Klassischen Raum
        + des Handelns in der Materiellen Welt

Ø    Videoclip: „Achterbahnfahrt“               – von draußen her: betrachtet   – {Dauer: 0,25 Minuten}

Ø    §Videoclip: „Achterbahnfahren“            – von innen her:     miterlebt§  – {Dauer: x Minuten}

Ø    Videoclip: „Karussell von außen“         – Die drei Freiheitsgrade der Drehung im
                                                                   „Klassischen Raum“ 
– {Dauer: 0,25 Minuten}

Ø    Videoclip: „Explosion – Feuerwerkskörper“ in den (so) längst vorhandenen
 „Klassischen Raum“ hinein + Videoclip: „Oktoberfest 22.09.2009 + …“ 
– {Dauer: 0,5 Minuten}

Ø    „Verformtes Metallobjekt“ – bei Drehung um eine seiner Diagonalen + Standbilder dazu
         --- Unterschiede in seinem „Aussehen“; Artefakte; Emergenzen; ... 
– {Dauer: 0,5 Minuten}

– [\‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des – ebenfalls längst vorhandenen – „Kognischen Raums“; \Wortfeld zum „Klassischen Raum“; \Wortfeld zum »Allunifizierten Kognischen Raum«; \...; \...]

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

2.  – Die ‚Löwenzahn‘-Metapher der KOGNIK:
        „GANZES“ / „Einsheit“ / „Vielheit“ / „Einzelnes“ + „Wandlungen“

Ø    Systemische Grafik: Das Pusteblumen-Logo zum »Unterfangen Weltpuzzle« – in Draufsicht

Ø    Dateiordner: „Einzelfotos“ dazu

Ø    Videoclip: „Pusteblume“ – zerpustet

Ø    §Videoclip: Ein „Pusteblumen-Same“ – bei seinem höchst-individuellen Fallen§

Ø    Videoclip: Der ‚Fächer‘ für den »LEGE-Platz der KOGNIK« – angelupft   – {Dauer: 2,5 Minuten}

– [\Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Fotoserie zur „Löwenzahn“-Metapher; \Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – auch hier: fest-umrissen gehalten!; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer vorgefundenen / künstlich so angesetzten »Einsheit«; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \...]

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

3.  – Fotos + Videoclips zum Fall: „Aussehen der Dinge in einem Forst[2]

Ø    Videoclip: ‚Zoomfahrt nach kognisch bzw. visuell unten‘ zu einem Bestimmten Waldstück  [3]
– {Dauer: 1,5 Minuten}

Ø     oder: direkt mit „GoogleEarth“ hin zu einem anderen Waldstück der Erde:
                                        47 44' 28,15", 10 57' 54.43
{diese Koordinaten in „GoogleEarth“ übernehmen}

– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im klassischen bzw. im kognischen Raum‘; \zum „Fadenkreuz“-Szenario im klassischen + im kognischen Raum + \anschließende ‚Umkehrung der Blickrichtung‘; \...; \...]

----------------------------------------

In solch einem Forst könnten die nachfolgenden Video-Sequenzen gedreht worden sein:

Ø    Videoclip: „Irgendwo im Forst“: Kamerafahrten + ‚Guckloch‘-Schwenks [4]
    – sowohl beim wandernden als auch beim ortsfesten „Beobachter“ [5] 
                         – {Dauer: 4 Minuten}

Ø    Videoclip: Kamerafahrt: „Bewegungen des Beobachters“ versus:
                   Die „Ortsfestigkeit der Bäume“ + Mancher der ‚Hubs im Lösungs-Netzwerk‘
                   
– {Dauer: 2 Minuten}

----------------------------------------

 

Samt drei Foto-Serien dazu: [6]

Ø    ‚Guckloch‘-Blick „in den Forst hinein
           – vom „Beobachter“ aus in die sechs zueinander orthogonalen Halbrichtungen

Ø    Sechs große Schritte – mit Blickrichtung „nach vorne“:
          – Man beachte dabei die gegenseitige Verschiebung der „Dinge im Bild“!

Ø    Sechs Schritte vorwärts – mit Blickrichtung „seitwärts“:
         – Man beachte die gegenseitige Verschiebung der „Dinge im Bild“! [7]

– [\(echte versus: scheinbare) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im (Diskurs- + LEGE)-Raum; \„Orthogonalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Strahlengeometrie“ und ihre Folgen: für den „Beobachter“ + für die „Umkehrung seiner Blickrichtung“; \...; \...]

§  + Ebenso die in ihrem Ergebnis so überraschenden „Vertikal“-Panoramen
              (egal an welcher Stelle im vorhandenen Raum als Video-Clip geschossen)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

4.  – Phänomene, die sich bei der Räumlichen Verschiebung einer ‚Froschaugenlinse‘ ergeben

– vor einem originalseits fest-stehenden „Hintergrund“!
– egal ob dieser statisch ist oder sein Inhalt sich dynamisch verhält

{mit einer „Zauberkugel“ etwa als Mittel zur Erzeugung solcher ‚Verzerrung der Dinge im Bild‘}

Ø    Prinzipgrafik zum Phänomen „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht

Ø    Foto: Bildvorlage „Alte Weltkarte“

Ø    Foto: Die „Zauberkugel“ auf der Bildvorlage liegend

Ø    Foto: Die „Zauberkugel“ vor dem Raster an ‚Planquadraten‘ dazu

Ø    Das Arrangement von Foto und „Zauberkugel“vom Tisch her geknipst [8]

Ø    Foto-Sammlung: Verschiedene Positionierungen der „Zauberkugel“ vor:
                                           ein und demselben „Hintergrund“!

Ø    Foto: Die „Zauberkugel“ jetzt direkt vor einen originales Stück Hintergrund gehalten
          --- Der damit momentan: „Erfasste Raumwinkel“ versus: dessen „Aussehen im Bild“

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ø    Videoclip: Die „Alte Weltkarte“ – per „Zauberkugel“ betrachtet         – {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    Videoclip: Zoom mit der „Zauberkugel“ – auf ein Karoraster              – {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    Videoclip: Verschiebung der „Zauberkugel“ – vor einem Karoraster   – {Dauer: 0,3 Minuten}
   –
Drastische ‚Verzerrungsphänomene‘ bei deren bloßer Verschiebung

Ø    Videoclip: Umkreisung der vor dem Karoraster fest-liegenden „Zauberkugel“ selbst
Phänomene des „Platzhalterwesens“ vor dem ‚Auge des Beobachters‘    – {Dauer: 0,3 Minuten}

Ø    Videoclip: Ein Original-Weltausschnitt + sein Foto – mit der „Zauberkugel“ – in Bewegung
– {Dauer: 1,5 Minuten}

– [\abbildungsseitige: ‚Verzerrung‘ – als solche; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Phänomene“ bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \...]

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

5.  – Foto + Videoclips zum: „Indianersommer“ im Herbst 2009
                   --- Spielerei mit einem Parade-Weltausschnitt und dessen Abbildungen

Als andere: Arten von – immer noch – ‚originaltreuer‘ Abbildung

Ø    Das Originalfoto von „damals“ (nochmal) – als „Bild #1“

Ø    Videoclip: Das Foto per „Froschaugenlinse“ / „Zauberkugel“ von einer Kamera angezoomt
– {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    Videoclip: Das Foto per „Froschaugenlinse“ von der Kamera horizontal abgescannt
– {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    Videoclip: Die Verschiebung der Inhalte – im „Bild #2“                           – {Dauer: 0,2 Minuten}
                  – bei Verschiebung der Kamera in Bezug auf die „Statische Froschaugenlinse“

Ø    Videoclip: „Indianersommer“
      – vom ‚Modell stehenden 3D-Original selbst‘ her: kaleidoskopiert     
– {Dauer: 1 Minute}

-------------------

Ø    Videoclip: „Selbstbildnis“ in einem Zerrspiegel                                         – {Dauer: 0,1 Minuten}
                  + vor dem Zerrspiegel im Deutschen Museum (in München) 
 – {Dauer: 0,2 Minuten}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl – \‚Originaltreue‘ als nur einem davon – auf Wunsch ansetzbar  [9]; \all die ‚Verzerrungen der Dinge im Bild‘ ist für diese: Art von ‚Originaltreue‘ ganz egal!; \...; \...]

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

6.  – Fotos + Videoclips zur Sonderrolle der »Position des Privilegierten Beobachters« [10]

 

A. – Immerzu und ausschließlich mit der Blickrichtung „von draußen nach innen zu“!

Ø    Prinzipgrafik – in Seitenansicht: »Der Privilegierte Beobachter«

Ø    Foto auf das Arrangement – von oben + in seinem „Kegelcharakter“ vertikal gespiegelt

Ø    Videoclip: Auf der Suche nach dem ‚Ausgezeichneten Blickpunkt
                  – für einen originalseits fest-stehenden ‚Weltausschnitt‘        
– {Dauer: 1 Minute}

Ø    Standfoto von Position A aus + von: noch weiter seitlich

Ø    Standfoto von Position B aus

Ø    Standfoto von Position C aus + von: noch weiter seitlich

B. – Zum Vergleich der ‚Komplexität im Bild‘ ---  jetzt „von innen her nach draußen zu“ betrachtet

Ø    §Dasselbe am ‚kegelartigen‘ Arrangement der Muster-Puzzlesteine§

Ø    §Foto-Serie zu einigen der jetzigen Optionen§

Ø    §Videoclip: Eine eigene Rundumdrehung – irgendwo „vor Ort“ im Raum
– mit Blickrichtung „von innen nach draußen zu“: als Panorama§              
– {Dauer: 1,3 Minuten}
  vgl.: Dieselbe „Bewegung + Option“ beim Videoclip-Muster „Im Forst
– {Dauer: 4,2  Minuten}

Ø    \Videoclip: „FreeCell“ – Der dortige Phasenwechsel – als weitere Metapher zum »Puzzle WELT«
– {Dauer: 1 Minute}

– [\„Konstanthaltung“, „Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Netzwerk von Teilkegeln“ – Die „Zielstruktur  des Unterfangens“ in der Seitenansicht (d. h.: von draußen her betrachtet); \Das „Endo-Teleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

C. Videoclip: „Ortsfestigkeit“ versus: ‚Flatternder LEGE-Raum‘    – {Dauer: 1 Minute}

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

7.  – Andere

Ø    Videoclip: Umkreisung des „Genadelten Pappkarton-Puzzles“   – {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    „Reutlingen“ – Zoomfahrt nach ‚kognisch unten‘ zu                   – {Dauer: 0,2 Minuten}

Ø    Eine per „Zwirbeln“ animierte Metapher zum Konzept »Punkt der KOGNIK«  – {1,2 Minuten}

Ø    ...

– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel – als einer aus der Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \‚kognisch unten‘ als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \...; \...]

=========================================================================

 



[1] {Dort beschreibe ich die (beiden) Videos verbal.}

[2]  Die Zoomziele mit Blickrichtung: „von räumlich oben nach unten“ / „von räumlich draußen nach innen zu“
                                  von einer Art »Privilegiertem Beobachter« momentan ‚so angesteuert‘.
             --- Bis hin zu dem von dem Programm noch als Letztem gezeigten ‚Auflösungsgrad der Dinge‘. ---

(= Als „Kurzstrecke“ des ‚Guckloch‘-Zoomens: Statt mit voller Spannweite der über 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung ausgeführt – so wie es bei Videoclips vom Typ :„ZehnHoch“ der Fall wäre!)

[3] {per "GoogleEarth" so erzeugt + dann vom eigenen ‚Guckloch‘-„Bildschirm“ abgefilmt}

[4] N. B.: Dem „Beobachter von draußen her“ bzw. dem »privilegiert« „ganz weit oben angesiedelten“ Beobachter würde es als Ärgernis gar nicht passieren, dass er sich erst extra im Halbkreis um die eigene Achse drehen muss.
                                           Nur damit die Dinge im Bild am Ende nicht „kopfüber“ stehen.

[5] Man achte insbesondere auf die – zunächst seltsamen – Perspektivischen Verschiebungen innerhalb des eigenen ‚Gucklochs‘. Obwohl die Dinge im Bild ‚originalseits‘ doch alle ihrem festen Platz haben!
(So, wie es uns eingangs jedes: „Weiter-Herunter-Zoomen in die Landschaft mit dem fraglichen Waldstück“ bestätigt hätte.)

[6]  N. B.: Diese 18 individuellen ‚Guckloch‘-Aufnahmen wurden allesamt mit der Blickrichtung „von räumlich innen nach räumlich draußen“ geknipst!
--- als unfertige „Rundumblicke“ / als „Teile“ des dortigen, mit dem Beobachter mit-wandernden „Panoramas“

--> d. h.: Nicht mehr in der – permanent – „von draußen nach innen zu“ gerichteten Blickrichtung von
                   Programmen wie „GoogleEarth“ bzw. des »Privilegierten Beobachters«!

[7] Übung: Wo denn im »Unifizierten Kognischen Raum« wären diese Fotoserien ‚kartografisch einzuordnen‘?
              
+ Wie „richtungsmäßig“ dort auszurichten?  
           --- Ebenso
etwa die wechselnden Eindrücke bei einer „Liftfahrt hoch zur Spitze des Eiffelturms
                                                           – als Beispiel-Material.
           --> Wo genau wären diese in dem per
»Unterfangen Weltpuzzle« ‚Gesuchten GANZEN‘ einzupuzzeln?

[8] An welches andere unter den: „Vielionen an Fotos dieser Welt“ Sie selbst für dieses Arrangement stattdessen denken, lieber Leser, bleibt Ihnen überlassen. Egal aus welcher Zeit es auch stammt, egal mit welcher Art von Motiv drauf, egal ob als Bild ansprechend oder sichtbar misslungen, egal wie stark nach außen zu beschnitten, egal wie sehr nachbearbeitet. Oder: aussagemäßig verfälscht, egal ob in zerrissener Form oder halb-verbrannten Stücken jetzt auf dem Tisch liegend!
– [\Die Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ – speziell in diesem  (nicht-fiktiven!) Szenario; \‚invariant sein‘ gegenüber dem Austausch von: <... / ...> – als Merkmal des „Knips- + Videoclip“-Szenarios; \...]  

[9] Originaltreue‘ bedeutet hier nur, dass nichts von demjenigen, was vor der Linse liegt, im Bild ausgelassen wurde. Und dass nichts in das Bild-Objekt hineingerät, das – originalseits so ‚Modell stehend‘ – nicht schon vor der Linse am entsprechenden Platz vorhanden wäre!

[10]  Übung: Wo denn im »Unifizierten Kognischen Raum« wäre der jeweilige Videoclip ‚kartografisch einzuordnen‘? Und wie ihn richtungsmäßig dort ‚ausrichten‘?  
                --> Wo genau wäre er also in dem im «Unterfangen Weltpuzzle« ‚Gesuchten GANZEN‘ einzupuzzeln?
– [\Das »Puzzle WELT«; \Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \zur: ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \...]