Das „Rückspul“-Szenario für das »Original WELT«

– Auf der Suche nach Emergenzen
und verlässlichen Triangulationspunkten im »Kognischen Raum« –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/szenario/rueckspul-szenario.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,65** 

Wortfeld:    Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; Der dafür zuständige ‚LEGE-Raum‘; Rückwärtsschau; Retrospektive; Mentale Zeitreise (rückwärts / vorwärts); (damalige / künftige) „Emergenzen“; Die zeitliche Reihenfolge des „Ersten Auftretens“ der so unterschiedlichen Wirkprinzipien; Entstehungsgeschichten; Änderungen; Die Zeit „zurückdrehen können“ (‚abbildungsseits‘ nur!); Rekonstruktion von Geschehen; „Was war anders, als: <… + ...>?“; Entstehungsphasen; Zeitpunkte; Ausknospung; jeweiliger Emergenz-Punkt; Ursachen (natürliche + künstliche); Aufspürbarkeit; Feldforschung; Indizien / Hinweise; Aktualisierung; Explikation; Historie; Zeitreihen; Zeitraffer + Zeitlupe; Modellbau; Simulierbarkeit; Schlüssigkeit; „Alles auf Anfang zurück-gestellt“; Die (jeweilige) Herkunft; „Urgrund“; Der gerichtete „Zeitpfeil“; Umkehrbarkeit der „Zeit“ (‚abbildungsseits‘ versus: ‚originalseits‘); ... --- Option: Falsche Fragerichtung; Anthropozentrismus; ... --- „Ahnenforschung“; Entwicklungsstadien; Die Aufeinanderfolge der „Biologischen Arten“; Archäologische Zeugnisse; Geschichtsschreibung; Bankenwesen; Kriminalistik; ...; reversibel sein (oder nicht); Mystifizierung; Idealisierung; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Orientierung“ + „Triangulation“ – als solche; \all die Arten von „Änderung“; \Die: „Wie und wann kam es denn <dazu>“-Fragen; \„Was alles wäre anders gelaufen, wenn: <… / …>?“; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \„Die Grundphänomene des Zoomens“; \Die – generell gültige – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Komple­xität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \„Kos­mologie“ + Meilensteine daraus; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \origi­nalseits als Phänomen: „Emergenz von Neuem“; \Das ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \... --- \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Die „Großen Menschheits-Ideen“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \„Geschichts­schreibung“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich; \zur ‚Richtigen Ausrichtung‘ der Puzzlesteine – hier: gemeinsam in der „Zeit“; \all die „Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \„Staatswesen“ – als solche; \„Kriminalistik“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk + „Zugehörigkeit“ – in Draufsicht; \„Urknall“ + Materielle Welt; \„Entwicklung des Kosmos“ + \Blick zurück in der „Zeit“; \„Der Mensch in der Welt“ – in Seitenansicht; \„Eingriffe“ – pro Zeiteinheit; \Das „Anthropische Prinzip“; \...; \„Informa­tion“ + jeweiliger Zweck – als solche; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Ein „Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \Das „Bohrkern“-Szenario zum Planeten Erde; \„Wo eigentlich suchen?“; \zur Entstehung + fortlaufenden Dynamik der „Sprache(n)“; \„Nachträgliche Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung; \...

Literatur:    ...; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Als besonders nützliche Methodik:

Die Suche nach Antworten
auf die – überall stellbare – Frage:

"Wann und wie kam: <XY> überhaupt in die WELT hinein?"

– [\Wie gerieten: <... / ... / ...> eigentlich in die WELT hinein?; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚origi­nalseits‘: Das Phänomen der „Emergenz“; \‚abbildungsseits‘: Der ‚Explikationismus‘ – als Phänomen; \zur – ‚abbildungsseitigen‘ – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \Korrelationen beim „Kognischen Zoomen“; \...]

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Parade-Szenario

Stellen Sie sich vor, wir würden eine „Geschichte“ und „Entstehungsgeschichte“ langsam zurückspulen. Zum Beispiel diejenige „Unserer eigenen Welt“. Ähnlich wie sich auf dem Heimkino-Bildschirm zum Spaß das damals aufgenommene Geschehen rückwärts vorführen lässt.

              Ähnlich wie man dort beim Betrachten oft ins Stutzen, manchmal gar ins Staunen gerät.

+ Dann dieselbe Art von Rückwärts-Abspielen nicht nur im jeweils isolierten ‚gucklochartigen‘ Ausschnitt, kinomäßig eingesetzt, sondern gleich für das „Insgesamt gesuchte Große GANZE’ auf einmal:

Für all dasjenige, was uns – als »Original WELT« – überhaupt ‚Modell steht‘.

– [\Das ‚originalseits‘ so unabänderlich  angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames kognitives Los; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicks­grafik: „Entwicklung des Kosmos“; \...]

Alles, was jemals, seine spezifischen Merkmale und die Sonder-Dimensionen seines eigenen ‚Diskursraums’ ausrollend, in die WELT hineingekommen ist, würde dabei – auf im Bild jeweils erkennbare Art – irgendwann komplett verschwinden.

Auch wenn es – als Merkmal – dabei immer nur um
ein ‚Verschwinden im Abbildungsseitigen‘ geht.

Um genau diese Übergangssituationen, um jeweils dieses Ereignis auf der Zeitachse im genauen Mo­ment des scheinbaren Verschwin­dens (bzw. des „Zuvor noch gar nicht da“-Seins) soll es hier gehen! [1]

– [\„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \„Wie und Wann kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Der jeweilige „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚ausrollbar-dimensional‘ sein – als Merkmal; \„Der Urknall“ + „Die Welt der Materie + Energie“; \zur ‚Richtigen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – hier: speziell längs der Zeitachse; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip  versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...]

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Im ‚Abbildungsseitigen‘ sind solche Szenarien ohne weiteres durchspielbar.

Im ‚Originalseitigen‘ dagegen nicht! [2]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge und Geschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an „Unmöglichkeiten“; \...; \...]

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Das ist neben der ‚Überzoombarkeit der Dinge’ – beidemal abbildungsseits! – eine weitere Form des „Verschwindens aus der Welt“! Am Ende dieses Zurückspulens wäre die „WELT als GANZE“ zum bloßen Urknall-Ereignis zusammengeschrumpft, „danach“ mitsamt diesem einen ‚Punkt’ ganz von der (ihrer Art und eigenen ‚Aufspannung’ nach zunächst unbekannten) Bildfläche verschwunden.

                                               Genau so ist es in diesem Szenario gewollt. [3]

– [\zur methodischen Nutzbarkeit von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten,; \zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ als solcher + all der Dinge in ihnen; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Emergenzen“ – als solche; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ – dieses Mal: „rückwärts“ zu lesen!; \hochzoomend in der Grafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“; \...]

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Wie hat „Die Evolution“ eigentlich die physischen + kognitiven Funktionen bei Lebewesen entwickelt? Und manche der Leistungen optimiert?     §...§

– [\„Wie + Wann kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die „Biologische Evolution“ als ‚Wirkprinzip am Werk‘ – ein Wissbarkeiten aufgreifender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Leben“ – als solches; \„Morphogenese“; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \„Optimierung“ – als solche; \zur „Systembiologie“; \„Bionik“ – als solche; \...]

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Maßstab:

Der „Welt-Entwicklungs-Film“ als Komplett-Aufzeichnung in Echtzeit für Alles im »Original WELT« bisherige Geschehen: Seit seinem Anfang – verlustlos – über all die „Breite“ als Film.
+ Als bis in alle Zukunft hinein fix und fertig belichtbares „Filmmaterial“. Selbst die kleinsten und größten Details noch widerspiegelnd.    §...§

– [\„Abbildtheorie“ – Das Zwischending: ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \„System-Dynamik“ – als solche; \zur (vollen) ‚Ausrollbarkeit der Diskursraumdimensionen‘; \„Platzhalterwesen“ + all die ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \bis hin zum allerletzten „Pixel und Bit“; \...]

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Als Freiheitsgrad und dessen Sperrung:

„Die Zeit überhaupt zurückdrehen können“. --- Oder nicht!

Das Szenario des Zurückspulens funktioniert, wie jedermann weiß (und in vielen seiner Überlegungen und Behauptungen doch wieder so leicht vergisst), einzig und allein im Abbildungsseitigen:

Immer nur anhand einer bereits vorhandenen „Aufzeichnung“ des betreffenden – originalseitigen – Geschehens. Sei es auf Film oder im Gedächtnis. Oder aus einer Rekonstruktion der Einzelheiten auf irgendeinem anderen der ‚Wissensträgertypen’.

Im Abbild aber lässt sich dann „Alles und Jedes“ ganz nach Belieben vor- und zurückspulen. Originalgetreu oder unter fantasievoller Betrachtung. Und zwischendurch überall zwecks Inspektion innehalten. Aber immer außerhalb und vor dem aktuellen „Jetzt“.

Im Originalgeschehen dagegen ist dies unmöglich:

„Was passiert ist, ist passiert!“

Und, wenn etwas nicht passiert ist, dann ist der Zeitpunkt dafür längst vorbei! [4]

– [\Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Foto“: Als echtes Standbild aus der Entwicklung – ca. 380.000 Jahre nach dem Urknall als Information „so noch immer eingefroren“; \...]

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„Aus fremder Feder“ – im selben Paradigma:

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Phänomene

‚Wissbarkeiten‘ überhaupt zurückspulen können – sei es in Richtung auf ihren „Anfang“ oder aber die Dinge nach ‚kognisch oben zu‘ in Richtung auf den ‚Gemeinsamen Top-Punkt der WELT’ einrollend.

Hochwertige Demofälle und Fachliteratur im Sinne des: „Aus fremder Feder – im selben Paradigma“

-     Steven Weinberg:    „Die ersten drei Minuten“

-     Brian Greene:          „ The Elegant Universe “

-     Rupert Riedl:           „Biologie der Erkenntnis“

-     Peter Watson:          „Ideen“ – Eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers
                                   bis zur Moderne

-     + weitere Zusammenstellungen mit jeweils ähnlich kompaktem „Roten Faden“:
Für andere der Wissbarkeitsgebiete / ‚Weltausschnitte’. Für jedes einzelne der „Tortenstücke“ im »Pusteblumenlogo der KOGNIK! Egal ob diskursräumlich klein oder riesig, egal ob „direkt beim Großen Fragezeichen“ beginnend oder „erst viel weiter draußen“ bzw. „irgendwo tief darunter“.

– [\Das »Pusteblumenlogo« – mit erster Beschriftung; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \Der ‚Diskurs- bzw. LEGE-Raum‘ – ein unifizierender Wissensträgertyp; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle Welt«; \‚kognisch oben / innen‘ + ‚kognisch draußen / unten‘ – als Richtungen in einem „So bereits vorhandenen Raum“; \...]

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Beachte als Phänomen:

Dieses seltsame ‚Einrollen‘ mit (scheinbarem) ‚Verschwinden‘ von Dingen, mit all dessen auf die Merkmale, Existenzen und ganze Diskursräume durchschlagender Wirkung! Auch auf deren ‚Aufspannende Achsen’! Die meisten davon sind im Zuge des „Rückwärts“-Abspielens schon lange vor dem Erreichen des Urknallmoments „weg vom Fenster“. ...

– [\Das »Guckloch in den Kognischen Raum«; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Absolut + „Das Nichts“; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskursraums; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Rich­tigkeitskriterien; \Fallbeispiel: „Die String + M-Theorie“; \Die jeweiligen Vorgaben für <einen>: „Modellbau“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Emergenz“ – ein rein originalseitiges Phänomen; \„Das Leben“ – originalseits damals so entstanden; \»Eingriffe in die WELT« – als zusätzliches Wirkprinzip; \...]

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Wenn das mit dem „Geschehen“ im und nach dem Urknall
und der abbildungsseitigen Zurückspielbarkeit allen „Geschehens in der WELT“
wenigstens ungefähr so ist,
wie es die Wissenschaft heutzutage annimmt,
dann hält das »Original WELT« für uns
die ‚All-Unifizierbarkeit seiner Wissbarkeiten‘

schon von sich aus parat.

Abbildungsversuchen wie dem »Unterfangen Weltpuzzle«
ist demnach die grundsätzliche ‚Machbarkeit‘ garantiert.

In genau diesem Szenario lassen sich dem Weltgeschehen
die tatsächlich richtigen ‚Verzapfungen im Puzzle’
schlicht abschauen.

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer »Einsheit«‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« –als GANZES«; \Die (immerzu lokale) ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Explikationswesen“ – als solchem; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im »Puzzle WELT«; \„lösbar sein“ als Unterfangen; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

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Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK erweist sich als ziemlich feinfühlige „Sonde“, um all die ‚Verzapfungs- / Andock- / Knospungs-Stellen’ für die Wissbarkeiten der WELT korrekt(er) herauszuarbeiten. Sprich: all die »Puzzlesteine des Unterfangen Weltpuzzle«. Da geht es speziell um all die ‚Natürlichen Nachbarschaftsbeziehungen‘ innerhalb des »Referenzideals«. Noch vor all den ‚Verzerrungen’ und wechselnden ‚Anlupfungen im Netzwerk’ durch spezifische Nutzungssituationen oder allerlei an ‚Fehlinterpretation’! Also auch darum, einige davon im »Unterfangen Weltpuzzle« als zuverlässige Triangulationspunkte einsetzen zu können.

                                        {Das ist gelegentlich sogar im Denk-Alltag ratsam!}

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die „richtige“ – gemeinsame – ‚Ausrichtung‘ all der Steinchen des »Puzzles WELT«; \zur ‚Ver­zapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Orientierung“ (auch) im »Kognischen Raum« – „Triangulation“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \(Die natürlichen unter den) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \(möglichst verlässliche / invariante) ‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \‚Ecken + Glatte-Kanten‘ – beim Puzzeln; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Kompak­tierung der Beschreibung“ – als solche; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solche; \...]

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Die kritische Frage lautet jeweils:

„Wie kam: <die und die Existenz / Erscheinung / ... / die Wissbarkeit XY> eigentlich in die WELT?“

Die Frage „Wie?“ in der Form „Wie kam <XY> in die Welt hinein?“ sucht dabei eine Erklärung als: „Ereignis“ / „Ausprägung“ / „Phänomen“ / „Verzweigung“ / „Möglichkeit“ / „Zusammenhang“ / „...“.

– [\zum „Explikationswesen“; \...]

Die Fragen „Wo?“, „Wann?“ und „...?“ dagegen dienen eher der näheren Beschreibung.

         – (mit Antworten jedoch oft zu notwendigen Hilfsgrößen aus diesem „Wie“ heraus?)

– [\„Wie eigentlich kam: <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die – „ewig selbe“ – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Prinzipgrafik: „Optionen für das Anlegen von »Kegelschnitten im Referenzideal«“ – in Seitenansicht; \...]

Diese Super-Frage stellt uns eines der wertvollsten Werkzeuge zur Gewinnung von mehr an ‚Gewissheit’ bereit. Gerade sie hilft beim Aufzeigen von immer noch bestehenden Wissenslücken + zur Klärung momentaner Streitfragen. Das „Rückspul“-Szenario – in der vollen Weite des fraglichen Diskursraums einsetzbar – klärt dabei nebenbei auch Fragen nach dem: „Wann?“ + „Wo im »Referenzideal« war <das> denn?“ + „Wohin im »Unifizierten Abstraktionskegel« gehört es kartografisch platziert? ...

– [\„Dynamische Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \„Weiße Flecken“ im ‚Wissensatlas‘; \„Gewissheit“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \zum ‚Kognitive Fingerabdruck’ des jeweiligen „Dings“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Triangulation“ im »Kognischen Raum«; \Die Entwicklung der »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – anhand der entsprechenden Werkzeuge / Orthesen nachvollziehbar! \Überblicksgrafik dazu; \...]

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Arbeitspaket

Welche anderen Aspekte / Dimensionen – außer wie hier die Zeit bzw. der Klassische Raum – eignen sonst noch für solch „zurückrollende“ Koordinaten-Auffindung?

– [\zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von: Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Die „Wie kam es dazu“-Fragbarkeit; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines jeden Dings; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \...  --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

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Es geht dabei auch darum:

Eignet sich das <in den jeweiligen momentanen ‚Behauptungen‘ benutzte> Konzept überhaupt verlässlich für die ‚Aufspannung eines Diskurs- + LEGE-Raums’? Gar für diejenige des gesamten »Kognischen Raums« §mit all seinen Himmelsrichtungen; Ecken; Kanten; Ver­siegel­ung; mit all der ‚Achserei‘§? Oder trägt es bloß eine (vielleicht urmenschliche) ‚Lokale Ansteu­er­ung‘ vor, irgendwo in dessen Innerem? Für die ‚Aufspannungsfunktion selbst‘ eher verwirrend? Die Dinge mehr ‚vernebelnd‘ wirksam als ‚raumgreifend’ und das eigentlich gemeinte Original am Ende klärend. Es ‚originalgetreu‘ darstellend. So wie es beim »Unterfangen Weltpuzzle« die Absicht ist.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur „Platzierung der Dinge“ innerhalb der Struktur des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die –„richtige“ – gemeinsame ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \Der jeweils unterstellte / zu unterstellende / unterstellbare ‚Kontext‘; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Fehlplatzierungen im »Referenzideal« – Paradebeispiel: „Fugk the World“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Kompaktierungs-Geschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Pizzateig“-Syndrom der Erkenntnis; \...]

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Übungsaufgabe

Die meisten Dinge verschwinden – mitsamt ihrem eigenen ‚Weltausschnitt’ und ihrem engeren ‚Kontext’ – wie von selbst aus dem Blickfeld, sofern man in dem Geschehen nur weit genug zurückspult. ...

      §bzw. unter der Wirkung des Zoomoperators beim ‚Zoomen nach kognisch oben zu‘ --- als deren „Entkoppelung“!§

– [\zur „Zwei Kegel“-Theorie der KOGNIK; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...]

Welche Dinge sind dies denn vor allem?

·         Alles an Tagesaktualität
(„Nachwachsende Wissbarkeiten“; „Emergenzen“; „Modeerscheinungen“; Zusätzliche „Individuen“; „Skandale“; „Spielergebnisse“; „Krankheitsverläufe“; ...; ...)
– [\...; \...; \aus der „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Individualitäten“ + all die „Einzelheiten“; \„Geschichts­schreibung“ + Geschehensverfälschung; \...]

·         Die besonderen + all die unerheblichen Leistungen der jeweiligen Sportler; Entdecker; Schöpfer; Schüler; Meister; Autoren; Aphoristiker; ...
– [\zum „Rekordwesen“; \...; \allerlei „Kluge Sprüche“; \...; \...]

·         Alle ‚Behauptungen zu den Dingen‘ + zu deren spezifischem „Jenseits“
(Eigene Äußerungen dazu; Diejenigen von Gegnern; Fensterreden der Politikern + Prediger; Gedankengebäude der Esoterik und der Gurus; Die „Welt-Literatur“; ...)
– [\Die »Kognitiven Lebensfilme der jeweiligen Individuen«; \„Poetik“ – als solche + ihre Produkte; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Stilblüten“ – als solche; \‚Behauptungen‘ – als solche; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \...]

·         Konkrete „Konflikte“; „Spannungen“; „Kriege“; „Verträge“; ...
– [\zum „Konfliktwesen“ – an sich – \Wortfeld dazu; \\Die Veröffentlichungen von K.C. Bowen und von Anderen zum: „Konfliktwesen“; \Motive –„Besitz-Anspruch“: materiell & kognitiv; \\zum: „Militärwesen“; \...]

·         „Der Mensch“; Das „Ich“; „Die Liebe“; „Der Planet Erde“; „...“; „...“
– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \...; \...]

·         Die „Wertung“; „Tun“; „Zielsetzung“; „Planung“; »Eingriffe« in die WELT; „...“
– [\allerlei an ‚Wertungs‘-Kriterien; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \„Tun“ + „Die mentalen Agenten“; \zum ‚Planungswesen‘ – als solchem; \Das ‚Paradigma der Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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Was von all den ‚Uralt-Wissbarkeiten der WELT‘ bleibt unter dieser Operation eigentlich besonders lange erhalten? Ist noch ziemlich spät erkennbar? Und das wie lange bei all dem ‚Zurückspulen in der Zeit‘ (und all dem ‚Einrollen von Dimensionen‘)?

Es geht hier nur um die ‚Explikation‘ der Konzepte mit besonders ‚raumgreifendem‘ Geltungsanspruch: Um „Abstrakta“ + §???§.

– [\„Hoch-Abstraktionen“ – als solche; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen in Richtung <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \(im Zuge des Hochzoomens) immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zum „Explikationswesen“; \Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

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Phänomen – „Alternative frühere Zustände

Zu vielen der vergangenen Einzelheiten lässt sich mit hoher Gewissheit ‚behaupten‘:

„Selbst dann, wenn es damals <etwas anders> gewesen wäre
/ stattdessen {soo und sooo} gelaufen wäre,
insgesamt wäre es trotzdem zu demjenigen gekommen,
wie es dies im »Original WELT« nachweislich tat.“

--- Früher oder später. --- [5]

Aber eben nicht in allen Einzelheiten!

– [\„Individualitäten“ + Einzelheiten; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „System-Dynamik“ – mit „Sensitivitäts-Analysen“; \‚invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Permutationen / Abwesenheit / … bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles wäre anders gekommen (bzw. trotzdem genau gleich geschehen), wenn: <…>?“; \zur „Verzweigbarkeit“ beim Geschehen – Alle Optionen rückwärts betrachtet!; \Der „Schmetterlingseffekt“ der Chaos-Theorie; \Prinzipgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„Habitabilität“ der Planeten + Das Phänomen „Leben“; \„Normal-Geschehen“ versus: (oft unmerkliche) „Weichenstellung“ in der Kulturgeschichte; \zur „Vererbbarkeit + all der Merkmal-Ererbung“; \...; \...]

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Als mögliche Anmerkungen im laufenden Text:

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum«; \Netzwerkartige Näherungslösungen – per „Finite-Elemente-Technik“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« mit erster Beschriftung – in Draufsicht; \... --- \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zur extra „Erbrütung“ der höheren chemischen Elemente; \als Phänomen: „Das Leben“; \...]

– [\zum ‚Ansteuern-Können der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \...; \{„<…> ist nicht mehr mein Bier!“}; \...]

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„Die WELT, so wie ich sie hier – hochzoomend – über ihr eigenes Latenzierungs-Verhalten abgrenze, umfasst nicht nur die uns vertraute Welt um die jetzige Jahrtausendwende herum, sondern gleichzeitig auch all ihre Historie, all das Geschehen seit ihrem Anbeginn. + Auch den zwingenden Teil der Zukunft. (– zumindest diesen Teil)

Wenn man – egal ob gestern, heute oder erst in Millionen von Jahren –  den ‚Weltentwicklungsfilm’ in seiner historisch ganzen Länge und jeweils voller Breite seiner Ausentwicklung als ein einziges „Objekt“ heranzieht + als solches gedanklich ‚umrahmt’ (bei der Transformation in den »Kognischen Raum« entsteht aus den sich ordnenden ‚Wissbarkeiten‘ notwendigerweise etwas in Form des »Abstraktionskegels«!) und wenn man diesen Weltentwicklungsfilm samt seiner ‚Rahmung als Weltausschnitt’ nochmals weiter hochzoomt, so bleibt – zu jeder der Zeitpunktscheiben (gestern / heute / in Zukunft) – im Abbild immer nur der entsprechende ‚Latenzierungspunkt’ übrig. Der dazu spezifische ‚Top-Punkt‘: „Die Welt zu genau diesem Zeitpunkt“.

                     Diesmal jedoch als »Einsheit« gesehen + als solche bereits ‚überzoomt‘.

– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ im (Klassischen +) »Kognischen Raum«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit’ ausnahmslos jeden ‚Weltausschnitts‘ – mitsamt all seiner Dinge; \zur ‚Latenzierung‘ als abbildungsseitiger Option + den all den lokalen Latenzierungs-Punkten; \Die so zwangsläufige ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu in Draufsicht; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + jeweils seine ‚Nabelschnur’-Zone; \...]

Wobei exakt zum Zeitpunkt des Urknalls praktisch noch gar kein solches (rein ‚abbildungsseitiges‘!) weiteres ‚Hochzoomen‘ erforderlich wäre, da damals das »Original WELT« sowieso nur als „Punkt“ vorlag. (Oder als etwas „diesem Ähnlichen“ als Konzept.)

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur »Einsheit der WELT« – hier: noch ohne eine großartige ‚Vielheit’; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \all die Arten von ‚Punkt‘; \Fallstrick: „Absolutheits“-Behauptungen; \...]

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Wenn es darum geht, auf philosophische Fragen vom Typ: „Wann + Wie + Warum kam <XY> überhaupt in die WELT?“ konkret zu antworten, berufe ich mich daher gerne auf genau dieses explikationsmächtige Szenario. Denn an ihm steckt praktisch gar nichts mehr von all dem Menschlichen; Fiktiven; Kreativen; Unzuverlässigen; Wolkigen; Fallstrick-Haltigen des Normaldenkens. Aus Klassischer Logik etwa oder der dem Zeitgeist nach üblichen „Vernunft“.

Bei den wenigen abbildungsseits überhaupt vorhandenen Anhaltspunkten für eine verlässliche Triangulation / Orientierung / Ordnung der Dinge im »Kognischen Raum«:

                                  Genau hier lassen sich wertvolle gewinnen / entdecken!

– [\Der »All-Unifizierte Kognische Raum« – als ‚Wissensträger‘; \zum „Explikationswesen“; \zum so besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \§Wortfeld: ...§; \all die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das Konzept: »Allgemeinsten Relativität«; \...; \...]

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Das „Zeitliche Zurückspulen“ des gesamten WELT-Geschehens und der Ausentwicklung der Dinge im Universum per Gedankenexperiment hat folglich eine Beziehung zur Option ‚Hochzoomen der Weltausschnitte’. ... §Doch welche Art von Beziehung ist das genau?! ...§

§Korrelationen des zeitlichen Zurückspulens mit dem (nicht primär zeitlichen) ‚Zoomen ganz nach kognisch oben zu‘: ...  --- Latenzierungspunkte / Oberstes Top / „nach oben zu“ / „Schrägzoom“; ...§

– [\Das ‚Durchzoombarkeits’-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solcher; \Die – tatsächlich erste! – „Fünfte“ Dimension der Welt; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

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Überall, wo die „Zeit“ als Dimension mit drin steckt
und damit auch die Phänomene: Änderung und Entwicklung,
ist das Geschehen derart ‚gedanklich rückspulbar‘.

Es gehört nun einmal mit zur ‚Abbildbarkeit der Dinge’!

– [\„Abbildbarkeit“ – als solche; \all die originalseitigen „Emergenz-Punkte“; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \‚Kognitive Vererbbarkeit‘ + all die ‚Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Adolph Trendelenburg versus: Friedrich Hegel; \...]

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Weiterungen zum Paradigma des

„Rückspul“-Szenarios

·         Arbeitspaket:
Verfolge im Rahmen des „Rückspul“-Szenarios für das gesamte Universum – in allen seinen Auflösungsgraden–, wie und in welcher Reihenfolge dabei die zu seiner kompletten Beschreibung notwendigen ‚Diskursräume‘ und deren ‚Dimensionen‘ im Rückwärtsgang ‚eingerollt‘ werden. Bis hin zu dem sonderbaren Punkt, »der sich teilen lässt«. Wie er auch im Urknall „am Anfang stand“. Zu dessen Beschreibung es – fast! – keinerlei ‚Dimensionen‘ braucht. ...
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \zur ‚Aufspannung‘ von Wissensräumen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + Die wechselnden ‚Auflösungsgrade‘ bei der Beschreibung der Dinge; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine ‚Nabelschnur-Zone’; \Prinzipgrafik: „Das Universum in all seinen »Auflösungsgraden« gleichzeitig dargestellt“; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« – qualitativ; \‚aus- und einrollbar-dimensio­nal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...]

·         Übung:
Wann traten Merkmale wie: <Funktion; Symbol; ...> innerhalb der WELT erstmals auf?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Funktion“; \„Symbol“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Bedeutung“ + „Sinn“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

·         Das „Rückspul“-Szenario hält automatisch immer auch eine „Portion Zukunft“ parat! ...
– [\zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \„Portion Zukunft“; \„invariant sein‘ (oder nicht) – im Laufe der Zeit versus: \Der „Schmetterlingseffekt der Chaos-Theorie“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Fallstrick: Sobald man die Fragerichtung umkehrt und „Alles in der WELT“ von einem ‚bloß behaupteten‘ Ziel her explizieren möchte, dann: §...§.     
                  („top-down“ versus: „bottom-up“ --- „intensional“ versus: „extensional“; ...)
– [\zur „Systemanalyse“ + ihre Optionen + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik: „Stützstellen und Zielsetzung“; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \zur „richtigen“ ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ – hier: diejenige längs der Zeitachse; \zur „Intelligent Design“-Hypothese + ihrem zentralen Denk- und Argumentations-Fehler; \Option: „Trojanische Einschleusung von Falsch-Aspekten“; \...]

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In eigener Sache

·         Arbeitspaket:
Wo überall sonst noch ließe sich mit der Vorstellung des Zurückspulens dem Verständnis der WELT aufhelfen? Weit über die „banale“ ‚Wissbarkeitsszene zur Materiellen Welt’ hinaus!
--- Durch Rückwärts-Abspielen der »Kognitiven Lebensfilme« etwa oder der kulturellen Anhäufung von Materialien im ‚Kognitiven Archiv der Menschheit’. [6]
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER – \Grafik-Entwurf: „Der Lebensbaum dazu“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \BewusstSein; \zum „speichern“ + „wiederfinden“ – als kognitive Leistungen; \Das „Explikationswesen“; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Archäologie“ und „Geschichtsschreibung“; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“; \zur „Vereinigungsmenge“ der zum »Puzzle WELT« überhaupt möglichen ‚Szenarios‘; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« + \Das »Pusteblumenlogo« mit erster Beschriftung – in Draufsicht; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Weil die ‚WELT selbst‘ – das uns im Szenario „Kunstakademie“ ‚Modell stehenden‘ Original – von dieser Operation gar nicht erst betroffen ist, zieht man, egal wie sehr es auch danach aussehen mag, die Regentropfen nicht wieder in der Wolke am Himmel zusammen, stößt man das putzige Küken nicht in sein Ei zurück, hängt man den Wein nicht zurück an die Reben, bringt Tote nicht wieder zum Leben.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \allerlei an „Behauptungs-Schmarrn“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

[2] So eine „Rückspulerei“ gibt es als Vorgang jedoch nur ‚im Abbildungsseitigen’! Am ‚Original’ selbst lässt sich – nachträglich – kein „Geschehen“ mehr ändern. Egal ob seine Ereignisse und deren Abfolge irgendwo aufgezeichnet wurden oder nicht.
--- N. B.: Die „Rewind“-Option für das Band im Kassettenrecorder + den Videoclip im Computerspeicher setzt den technischen Aufzeichnungs-Schritt schlicht voraus: „<…> ist irgendwie bereits geschehen!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Paradefall: Das „Holografische Prinzip“; \„Standardisierte technische Ikonen“; \...]

[3] {Speziell denjenigen unter den Lesern, die ein ganz bestimmtes ‚Wissbarkeitsgebiet‘, ihr eigenes berufliches Beschäftigungsfeld etwa, ihre persönliche Glaubenswahrheiten oder §...§ partout für ewig existierend, für einzig wichtig, gar für systemanalytisch unantastbar halten, soll mit diesem die Dinge relativierenden Szenario „auf die Sprünge geholfen“ werden.}
– [\Wie + Wann kam <...> überhaupt in die WELT hinein?; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...]

[4] Wenn die vom „Macher“ so gut vorbereitete Videoaufzeichnung irgendeines „Weltbewegenden Ereignisses“ aus egal welchen Grunde verpatzt wurde, dann: „war’s das halt gewesen!“ – Archivierungsmäßig!
– [\...; \...]
  

[5] … „wenn das unbekannte kleine Mädchen, das ich an dem – längst vergessenen – Tag nach dem Weg zum Museum fragte, statt dem „Schmetterling“ auf seinem T-Shirt eine blaue Jacke getragen hätte, wenn kein Windstoß seine Haarsträhne so verschoben hätte, wie es der Urlaubsfilm jetzt zeigt. Oder wenn es, als Ortsfremde, mir gar nicht hätte antworten können.“ – [N. N.]

{Mitsamt meiner Begleitung bin ich ja sowieso im nächsten Cafe hängengeblieben. --- Per Mehrheitsentscheid!}

[6] Noch ganz ohne Sigmund Freuds Therapieansatz!
                                         Und dennoch bereits zu Gunsten des »Unterfangens Weltpuzzle«
– [\§zur Psychoanalyse§; \...]