Die Option: „Rascher
Prototyp“
auf dem Weg zum »Kognischen Universalatlas«
– Verzapfungs-Versuche + Steigende Versions-Nummern –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Macherszenario --> Optionen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/rap-prot.doc
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Stand: Versions-Nummer = 0,70**
Wortfeld: Die Pionierzeit; Erkundung / Exploration; Pilotphase; Soll-Spezifikationen; Die Konzept-Stützen; Mutmaßungen; (versuchsweise als) „Ansatz“; Die „LÖSUNG“; ihre natürliche „Gestalt“; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; (noch) „schlapp daliegen“; zusammenbauen / anlupfen; Überzeugungsarbeit; Erkenntnisse + Erste Skizzen; Dummy-Komponenten; alles (noch) „mit Hausmitteln“!; „Black Box“ versus: „White / Transparente Box“; probeweise; langsam „Konturen annehmen“; Unangenehme Überraschungen; Begangene Kunstfehler; „Learning by doing“; Provisorium; überhaupt funktionieren („Proof of concept“); ohne „Ideologische Balken“; Falsifizierbarkeit; Rütteltests; Kritische Elemente; „Keine Angst vor eigenen Fehlern“; Verlustfreiheit; Schnellerkennung von Mängeln; breitpinselig gemalt; „primitiv“; handgestrickt; „quick & dirty“; Das ‚Puzzle‘-Paradigma; locker zusammenpassen; fest andocken; „verschränkt“ sein (oder nicht); ...; Restschwächen versus: Perfektion; schludrig; „unseriös“; Krasse Lücken; offen für Verbesserung; Akzeptierbarkeit; Betaversionen + Wechselnde Versionsnummern; Behelfslösung; „Baustellen-Besichtigung“; Aufspüren von Abkürzungswegen; überhaupt vorhandene Optionen; Alternativ-Ansätze; ...; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“! [1]
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Die (Reihenfolge der) ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Der im Unterfangen anzustrebende ‚Einkristall‘-Charakter; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – als vorhabens-strategisches Schema; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \(unterschiedliche) Grade der ‚Verschränktheit im »Kognischen Raum«‘; \„Simulierbarkeit“ – als solche; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – im »Kognischen Raum«; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Der „Vorschlag in Güte“; \zum „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen« + \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Koordinatenangabe für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \„Benutzeroberfläche 3000“; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Bild-Metapher: „Die gerade gemeinten Dinge bloß andeuten“; \Paradebeispiele zum Unterfangen – als „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“; \Grafik-Entwurf zur Aufspannung des LEGE-Raums zum »Puzzle WELT« – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter«; \‚Der Nabel der Welt‘– in seiner Draufsicht; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Sitemap für die Bilder zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Rasche Prototypen“
Speziell auf den
höchsten der ‚Abstraktionsebenen‘ eines Unterfangens (↑)
sollte möglichst früh gesichert sein,
dass „Alles schon dabei ist“
+ dass das GANZE am Ende „richtig zusammenpasst“.
Und funktioniert – so wie gewollt oder wie nötig.
Während weiter unten
in den Details (↓)
noch massenhaft Behelfslösungen,
Fehler, Lücken oder bloße ‚Platzhalter’ stecken dürfen.
– [\zu „Technik“ + „Industrie“; \Das Konzept: „Funktion“; \„funktionieren“ (oder nicht); \...; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Delta+-Strategie der Erkenntnis‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \(allseits genügende) ‚Raumgreifung‘ – vorab bereits! – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Weiße Flecken“ – in der ‚Wissbarkeitslandschaft‘; \...]
*****
Option: Im (jeweiligen / eigenen)
Unterfangen absichtlich „weit vorpreschen“
(dürfen / wollen / können)
– [\...; \Grafik: „Abfolge + Fortschritt der Projektphasen“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \„Optimierung“ als solche – hier: speziell beim „Projektmanagement“; \...]
*****
Rascher Prototyp
{Da das »Puzzle WELT« auf Anhieb so ganz und gar „unlösbar scheint“, möchte ich gleich zu Anfang möglichst viele der Barfuß-Arbeitspakete / der leichter überprüfbaren Arbeitsschritte ausprobieren. Nicht etwa schon die Große Mathematik bemühen. Oder irgendeine andere in ihren Folgen bzw. ihren ‚Verzerrungen‘ eher undurchsichtige, dem Laien unbekannte Methodik.}
– [\zur – prinzipiellen – „Lösbarkeit“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \allerlei an „Paradebeispielen“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur: ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \„Topologie“ des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals der Abbildung der WELT« in ihm; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...]
-----
Das ‚Paradigma vom Puzzeln’ gehört sicherlich mit zu den „Barfuß-Vorstellungen“:
Dieses
scheinbar primitive probeweise Zusammenfügen unterschiedlicher Dinge,
unabhängig vom konkreten Inhalt, der da per Einzel-Steinchen zusammengefügt wird.
Und unabhängig von deren Art und Herkunft als
Arbeitsmaterial.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Paradebeispiel: Das „Unterfangen Pappkartonpuzzle“; \Die ‚Drosophila der KOGNIK‘; \...]
*****
{Doch: In der
Erkenntnisgewinnung speziell auf das „Puzzle“-Szenario zu setzen,
wurde beileibe nicht von mir selbst erfunden!}
Warum eigentlich kommt beim »Unterfangen Weltpuzzle« der Vorstellung vom ‚Puzzeln‘ eine so prominente Position zu? [2]
Es geht dort um Sachzwänge in unterschiedlichsten Dimensionen:
·
Eine hohe Irrtums-
/ Verirrungsgefahr besteht auch dort. Ganz so wie im wahren Leben und beim
Denken im Alltag.
– [\„Fehlinterpretierbarkeit“
– als solche – \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht;
\...; \allerlei an „abstrusen“ Vorstellungen;
\...]
·
Internes besonders
frühes Auffällig-Werden der allfälligen „Fragen“ und von sachlich oder
methodisch angebrachten „Zweifeln“. Und all der nun einmal unvermeidlichen
Fehler.
+ Damit um eine schnellere und leichtere Korrigierbarkeit. Schon am
„Prototyp“.
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Reibungsverluste
– (beim jeweiligen „Tun“); \Das
„Einkristall“-Szenario der KOGNIK – als Extremfall; \zur gemeinsamen
‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«!; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Die – ewige – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Präjudizierungen, etwa durch erstarrte Vorstellungen
oder über-konkrete Methodik, lassen sich nicht mehr so ungeprüft ‚einschleusen’.
Oder irgendwelche der ‚Vererbungen’ aus diesen.
– [\Fallstrick:„Trojanische Einschleusung von (Falsch)-Aspekten
im »Kognischen Raum«“; \all die ‚Nebelwerferei
im Kognischen Raum‘; \„Mythen“ – als solche; \zum „Ismenwesen“; \Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \zur ‚Vererbbarkeit +
Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im
Kognischen Raum‘; \zur
„Methodik“ – als solcher + im Detail; \...]
·
Vielerlei Wege /
Überlegungen führen hin zu der Position des im »Unterfangen Weltpuzzle«
insgesamt gesuchten „Fokus“ / zum ‚Obersten Top-Punkt’ / an den ureigenen Platz
von dessen »Großem Fragezeichen«. Grafisch darstellbar sowohl in der ‚Seitenansicht‘
als auch in der ‚Draufsicht‘ auf das (bereits von seiner methodischen Natur her
notwendigerweise ‚abstraktionskegelförmige‘) »Referenzideal der Abbildung der
WELT«.
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!;
\zum
‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« + \Grafik: Die ‚Direttissima‘
speziell im „Planungswesen“; \Das – methodischerseits bisher
weitgehend ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Überblicksgrafik
{Rohentwurf}: »Der Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Prinzipgrafik:
„Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Überblicksgrafik:
„Der Rote Faden des Einführungsessays“ – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik:
„Direttissimas zu allerlei an anderen Essays“ – in Draufsicht; \...]
·
Komplementäre Routen
der Erkenntnisgewinnung dürfen sich zu Anfang ruhig „irritierend aneinander
reiben“! Der Versuch, die – als solche möglichst früh zu entdeckenden – ‚Konfliktpositionen’
und ‚Reibungsverluste im Unterfangen’ zu verringern, macht später „Alles“ nur umso
klarer. (in „Flohmarkt“-Strategie)
– [\„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung + \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen
Aspekten und Graden; \zum „Machen“ von Theorien; \Szenario: Ein „Möchtegern-Philosoph“; \Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre
jeweiligen Grenzen; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld
dazu; \als Provokation: Das „Philosophen-Konklave“;
\„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Reibungsverluste
– (beim jeweiligen „Tun“) + \Prinzipgrafik dazu; \...]
·
Innerhalb des ‚Puzzle‘-Paradigmas
sind die sowieso erforderlichen ‚Rütteltests’ (für die anfangs allesamt nur provisorischen
/ hypothetischen „Verzapfungen“ der Bausteinchen untereinander) relativ leicht
durchzuführen. Mit relativ leicht zu interpretierenden Resultaten.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit
+ Verzapfung‘ all der Puzzlesteine; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle
WELT« – (qualitativ); \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Da das ‚Puzzle‘-Vorgehen so eng verwandt ist mit dem iterativen ‚Delta+-Geschehen’ und dessen „Logistischen Kurve“, kann man sich sofort auf die folgenden Vorteile berufen:
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...]
Ø
§A
certain advantage in procedural efficiency: With such an "impossible"
goal we definitely need any kind of small strategic advantage we can
get. …
+ Die Sachzwänge, die
aus der notwendigerweise seltsam-vieldimensionalen ‚Achserei’ beim »Unterfangen
Weltpuzzle« herrühren, möglichst früh erkennen!§
– [\‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln – hier:
speziell diejenigen innerhalb des »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner
Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen in
Richtung: <... / ...> (oder nicht) – ein systemisches Merkmal;
\‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\‚aus- und
einrollbar-dimensional sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal;
\„Spuren“ des »Kognischen Raums« – schon in der Alltagssprache;
\...; \...]
Ø
...
– [\„Nutzenkomponenten“
des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]
Ø
Eine „Rascher
Prototyp“-Strategie kann dazu beitragen, dass zunächst unnötig flache ‚Logistische
Kurven‘ steiler ausfallen. So dass man bei der Entwicklung und Realisierung
schneller als sonst zu einem brauchbaren Ergebnis gelangt.
--- Vergleiche: Die „Netzplantechnik“ + ihr Schlagwort „Der kritische Pfad“!
– [\Prinzipgrafik
dazu; \Grafik: „Unterschiedlich steiler Anstieg“ --> „Unterschiedliche
Entwicklungsdauer“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...]
*****
Aus fremder Feder:
·
„Wenn {für die am
Unterfangen beteiligten „Objekte”}
noch keine Basisklassen zur Verfügung stehen, muss zunächst sehr viel Aufwand
in die Entwicklung der Basisklassen {immer abstraktere untereinander abgestimmte
„Kernkonzepte“ / „…“}
gesteckt werden. Hierfür ist die Zeit beim Prototypenbau meist nicht vorhanden:
Das vorzeigbare Ergebnis käme zu spät.“ [3]
–
[Thomas Otterbein: „OOP: Schlüssel zu CIM-Software“, PC-Magazin Nr. 45 vom 31.
Oktober 1990, S. 82]
– [\KOGNIK – als Wissenschaft; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...]
*****
Die zum Zusammenbau des „Raschen Prototyps“ benutzten Komponenten
Zu Anfang werden sie möglichst locker miteinander verbunden sein, in vielem lückenhaft. In Teilen sogar nachweislich falsch. Ohne dass dies – in dieser Frühphase – das Projekt und seine Erfolgschancen sonderlich stört!
– [\Überblicksgrafik: „Der phasenhafte Lebenslauf von Unterfangen und Projekten“; \„hinzulernen“ + „konzentriert arbeiten“ – als kognitive Leistung; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \zum Elementarschritt: „Kompaktierung“; \...]
Danach
aber wird das Ergebnis / das Modell im Lauf der Ausarbeitungen und
Überarbeitungen in seinen Eckpunkten, Komponenten und Merkmalen immer konkreter
/ … / unverwechselbarer werden.
Vollständiger in immer mehr der grundsätzlich machbaren / tatsächlich projektrelevanten
‚Auflösungsgrade‘. Und in allen irgend möglichen „Perspektiven“ auf die da (noch)
fraglichen Dinge.
– [\Beispielgrafik: „All die zueinander orthogonalen ‚Einzelszenen’ für eines meiner „Parade“-Wissbarkeitsgebiete“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Blumengrafik“ – ein die lokal beteiligten Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \...]
+ Später dann: ‚Verzapfungsmäßig‘ wird alles noch enger zusammengezurrt!
– [\„Finite-Elemente-Technik“ – auch: im »Kognischen Raum« einsetzbar; \»Ultimative Richtigkeit« – hier: als „Funktionieren im GANZEN“; \...]
*****
Fallstrick:
‚Rasche Prototypen‘ (aus „Pappe und Draht“ etwa) werden von Außenstehenden leicht als „Gammel“ eingeschätzt, als bloße „Spielerei“ belächelt. Doch bringen diese – gerade Ungläubigen und Zweiflern gegenüber – oft Erstaunliches an Überzeugungsleistung zustande.
– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \zum „Kritikasterwesen“ – \Grafik: „all die lauernden Krokodile“; \Grafik: „Wann fertig?“; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Strategisches zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
***********
„Hallo, liebe Kollegen des Jahres 3000! --- Seid gegrüßt.“
---
Entschuldigung dafür, dass gerade wir hier im 20. und 21. Jahrhundert, lange
vor Eurer Zeit also, so
viel von der im »Kognischen Raum« insgesamt anstehenden ‚Raumgreifung’ geleistet
haben.
Dass immer mehr der tatsächlich zu stellenden Fragen und immer mehr der im
»Referenzideal der Abbildung der WELT« insgesamt anzulegenden „Planquadrate und
Platzhalter“ von unserer eigenen Wissenschaft bereits erkannt wurde. Im Prinzip
wenigstens. + Dass das Gestrüpp der ‚Freien Behaupten’ damit deutlich gelichtet
ist. Speziell aber, dass deswegen für Euch selbst im »Referenzideal der Abbildung
der WELT« nur so wenig an völlig weißen Flecken noch übriggeblieben ist:
Zum Erobern speziell durch Euch.
Zum Ausspielen Eurer eigenen souveränen Kreativität.
Wir
hier fangen in unserer Zeit gerade damit an, dazu einen ‚Raschen Prototyp‘ zu
bauen.
Und diesen in einigen der von uns selbst erkannten Verbesserungsnotwendigkeiten
zu erproben.
Ihr dagegen arbeitet mit dem (fast) fertigen Produkt.
– [\„Kontrolljahr 3000“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher – \Prinzipgrafik II dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \gängige philosophische Fragen; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \„Technik“ + „Industrie“ – als solche; \‚abbildungsseitige‘ „Vernetzung“ – \Rückkopplung + „Kybernetik“; \Das „Mathiversum“ – als solches + im Detail; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Phänomen: „Weiße Flecken auf der Landkarte“ – hier: Die „Wissenskarten“ zum + aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Überblicksgrafik: „Weltbilder-Vergleich“ – (qualitativ); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zur „Verträglichkeitsprüfung“ beim »Unterfangen Weltpuzzle« selbst – mitsamt ihrer „Frühwarnung“; \...]
***********
Als Ziel jeder ‚Raschen Prototypisierung’
Alle wirklich lösungs-kritischen Elemente als solche erst einmal erfassen und diese – im Gesamtzusammenhang – provisorisch abdecken. Das GANZE möglichst früh unter allen Grundperspektiven durchspielen (können) und so die ursprünglichen Vorstellungen / Ansätze auf ihre Tragfähigkeit und Konsistenz überprüfen.
+ Die ‚abbildungsseits‘
überhaupt / zusätzlich vorhandenen „Optionen“
möglichst bald erkennen; diese ggfs. schon ausprobieren.
-----
Wie bringt man „Das zuständige System“, wenn auch noch voller Schwächen und Kompromisse, überhaupt zum „Funktionieren“ bzw. das „Problem / das eigene Unterfangen“ zu einer ersten Form seiner Lösung? ...
– [\„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]
*****
„Rascher Prototyp“ zum »Puzzle WELT« – Seine LÖSUNG in ersten groben Zügen:
{Platzhalter für manch Puzzlesteinmaterial und
- wegen bislang niedriger Betaversions-Nummern -
ausgeblendete Analysen und Argumente}
„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“
**********
· „Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“ – [Friedrich Schiller]
· „Sind Rüben auf dem Markt gefragt, muss man sie nicht waschen.“ – [Chinesisches Sprichwort]
· „Gut ist nicht genug, wenn Besseres erwartet wurde.“ – [Thomas Fuller]
*****
„Vollkommenheit ist steril.“
– [Egon Friedell]
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Rasche Prototypen“ auf dem Weg zur eigentlichen – der hier gesuchten – LÖSUNG
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Man muss zu
irgendeinem gerade speziell interessierenden ‚Weltausschnitt’ (oder »Punkt der
KOGNIK«!) ‚im Abbildungsseitigen‘ bei weitem
noch nicht Alles fix und fertig beisammenhaben,
es gar gleich „perfekt zustande bringen“ wollen. Selbst dann nicht, wenn
man als »Kognischer Kartograf« bereits Unmengen an brauchbarem Baumaterial „in
der Puzzlesteinkiste“ angesammelt hat. Zum Verständnis des Schemas genügen manchmal
schon geschickte „Beispiele“.
So auch beim »Unterfangen Weltpuzzle«! [4]
(+ Die
strikte Unterscheidung zwischen der „Allgemeinen Methodik“ und deren „Späterer Anwendung
in all ihren Ausprägungsformen“ und damit der expliziten Abhandlung auch noch
der „Extremsten Spezialfälle“.)
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-
umrissen gehalten; \zur ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ (+ all ihrer Fragen +
Mängel!);
\Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung’ von
Weltausschnitten; \Das „Trichter“-Szenario
der ‚Kognischen Kartografie‘; \zum „See- und Landkartenwesen“;
\Fallstrick: „Perfektions“-Behauptungen;
\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘
– im »Kognischen Raum«; \„fertig sein“ (oder
nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...
--- \Paradebeispiel: „Ein Sternlein
– im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma“; \...; \...]
·
Verlustfreiheit
der Abbildung:
Strategisch besteht eine weitere der Möglichkeiten, trotz bislang noch weitreichendem
Unwissen das fragliche GANZE dennoch ständig „voll im Auge zu behalten“, darin,
all das derzeit noch ausstehende „Wissen“ – portionsweise – in Form von
‚Einzelarbeits-Paketen‘ zu formulieren. Doch für dieses Spezifizieren – lauter
„Weiße Flecken auf der Landkarte“ – muss der ‚Alles unifizierende Diskurs- +
LEGE-Raum‘ in dessen eigener ‚Aufspannung‘ weitgehend bekannt sein. Zumindest
in seinen Haupt-Dimensionen!
– [\Das – originalseits in der WELT so unabänderlich –
angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \„Komplexität“
und – (möglichst) verlustfreie – „Reduktion“; \allerlei weitere
Arbeits-Pakete zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \„Weiße Flecken auf der Wissbarkeitslandkarte“ – als
solche; \„Arbeitsteilung“ – als solche;
\(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als
solcher; \zur – generell gültigen –
‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer jeweiligen Dinge‘ + „Probleme“;
\Die Erste unter „all den Dimensionen
der Welt“; \...]
·
Doch es ist die
‚Rascher Prototyp‘-Strategie, die zu einigen der aufdringlichsten Schwächen im derzeitigen
Entwicklungsstand der eigenen Puzzlesteinsammlung und der Essays führte.
Etwa zum besonderen Zögern vor einer endgültigen Formulierung von Aussagen
/ ‚Behauptungen‘. Auch hinsichtlich der eigenen Entdeckungen. Erkennbar etwa
an der Unmenge an „...“- und „\...“-Platzhalter-Formulierungen im laufenden Text.
Dort wo, sei es aus Bequemlichkeit oder Unwissen, mutmaßlich noch nicht „Alles richtig
beieinander“ steht. Wo manches vielleicht niemals ‚fertig’ beieinanderstehen
wird.
– [\LiesMich – „noch nicht endgültig!“;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen
Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum‘; \„fertig sein“ (oder
nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...]
·
Kritikastern
ins Gewissen geredet:
Beachten Sie, bitte – am Anfang von Essays – den Hinweis auf deren Betaversions-Nummer!
Und korrigieren bzw. ergänzen Sie – statt vorschneller Kritik und Ablehnung – notfalls
selbst dasjenige, was dort offensichtlich zu ändern wäre oder zusätzlich
zu tun bleibt.
--- Unter strikter Einhaltung der »Regeln der Kunst der KOGNIK« jedoch – auch Ihrerseits,
bitte!
{Persönliche Meinungen zählen beim »Puzzle WELT« ebenso wenig, wie
dies beim
Abbilden der im »Original WELT« fix und fertig vorgefundenen ‚Wissbarkeiten‘
meine eigene tun
darf.}
--- Und das dann: Einwand für Einwand; Korrektur für Korrektur; jeder Zusatz mit
seinen Details.
--- Weitere „Hyperlinks“: Wohin im ‚Pusteblumenlogo’, wohin im Szenario:
„Kunstakademie“
und wohin im „Gute Fee“-Szenario + ... haben diese jeweils zu weisen?
--- Wo dürfen Sie dabei sicher nicht hinzielen, falls es „insgesamt richtig
genug“ werden soll?
„Chancenreich“ zumindest.
– [\Das »Pusteblumenlogo
der KOGNIK« – erläutert; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Lauernde
Krokodile“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \(immer
mehr) an „Originaltreue“ bei der Abbildung – als Richtigkeitskriterium;
\„Standard
für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle – hier:
speziell diejenigen innerhalb des Konzepts: »Referenzideals«;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \‚originalseits‘ überhaupt vorfindbare
versus: die Menge der bereits verlässlich erkannte ‚Invarianzen‘; \Das „Gute Fee“-Szenario der
KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“ + analog (auch) für all die jeweils viel enger
umrissenen ‚Weltausschnitte’; \Visions-Grafik
dazu: „Das abgestimmte Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht +
daraus abgeleitet: \Das ‚Fächer‘-Paradigma für
den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; --- \zur „richtigen“ /
gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – im »Kognischen Raum«;
\zur
‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ – im (womöglich bereits unifizierten) »Kognischen
Raum«; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘ – als der gemeinsamen „Virtuellen Bildvorlage“; \...
--- \„falsch
gezoomt“; \Prinzipgrafik:
„Falsche Kombination“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Fehler:
„Schrägzoom“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge,
Merkmale und Zusammenhänge – \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht;
\„Sooo sicher
nicht!“;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ –
im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen
im Kognischen Raum«; \...
--- \Der ‚Delta+-Kontext‘ – hier:
derjenige für das »Puzzle WELT« als GANZES; \‚Finite-Elemente-Technik‘
– auch: im »Kognischen Raum«!; \Fortschreibungsliste
„Arbeitspakete“; \Der jeweilige „Geltungsbereich“;
\Der ‚Latenzierungspunkt‘ (als jeweiliger ‚Top
des Weltausschnitts’); \Der – erst gesuchte – ‚LEGE- + Diskurs-Raum‘ probeweise
aufgespannt (als abbildungsseits unifizierender Hintergrund zu Allem und
Jedem, was über das »Original WELT« überhaupt ‚wissbar‘ ist) – \Grafik-Rohentwurf dazu –
schrittweise ‚ausgerollt‘; \{ebenso
in Rohentwurf-Form belassen}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter«; \ ...]
· [Jahr 2022]: „Mein ‚Rascher Prototyp zur LÖSUNG des Puzzles WELT‘ ist mittlerweile über 20 Jahre alt. --- In seinem Ansatz hat er immer noch Bestand!“
·
...
–
[\...; \...]
[1] Übung: Was alles an „Individuellen Merkmalen“ ist da oben
(pro aufgeführtem Posten) kognitiv bereits ‚eingerollt‘?
Wo diese doch allesamt unter demselben Schlagwort: „Rascher-Prototyp“
vereint wurden.
Unter genau diesem lokalem „Top-Punkt“, „Hub“ und ‚Primpunkt‘.
–
[\zum ‚Primpunkt‘-Wesen im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Das ‚Fingerabdruckwesen im kognischen
Raum‘; \zur
– abbildungsseitigen! – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ von Merkmalen; Kontexten; ... + Richtigkeitskriterien;
\...]
[2] N.
B.: Schon die ‚Richtigkeitskriterien zu diesem
Unterfangen’ wurden speziell aus dem ‚Puzzle‘-Paradigma heraus definiert!
–
[\Die »Lösungskriterium
zum Puzzle WELT«; \...; \...]
[3] --- in Kontrast: In der Werkstatt hier
beanspruchte schon der pionierhafte Zugang zur ‚So neuen Wissenschaft KOGNIK‘
damals in seiner Startphase mehr als eine Dekade meiner eigenen Lebensjahre!
– [\„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Systemische
Grafik: „Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht + \Erläuternder Text dazu; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen
Reibungsverluste; \...; \...]
[4] {Anmerkung
aus dem Jahre 2005:
Mittlerweile sind einige der Puzzlestein-Sammlungen und Essays – gemessen am
früh-phasigen Qualitätsstandard – nun doch bis in ein zu weit fortgeschrittenes
Stadium vorgedrungen, um ihre ‚Behauptungen’ und ‚Erkenntnisse’ und ihr
abbildungsseits gemeinschaftliches Zusammenwirken weiterhin unter dem
verharmlosenden Stichwort: „Rascher Prototyp“ herunterspielen zu können!}
--- Dennoch bleibt die Webpräsenz:
„kognik.de“ als GANZES weiterhin eine Baustelle. ---
–
[\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK;
\Szenario: „Kunstakademie; \Grafik:
„Weltbilder“ im qualitativen Vergleich; \Prinzipgrafik: „Das Projektphasen-Schema“;
\(beim »Puzzle WELT« bereits erkannte)
‚Invarianzen‘; \(mittlerweile erlangte) „Gewissheiten“;
\„Geltungsbereiche“ + ihre jeweilige Grenzen;
\Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des
Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Zielvision der
Unifizierung „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\„Koordinatenangabe“ zum
»Allerobersten Top-Punkt« – (qualitativ);
\„Kontrolljahr 3000“; \...]